Leonskaja

am 09.02.2025
MODEST MUSSORGSKI (1839 –1881) Ouvertüre zur Oper »Chowanschtschina« (Bearbeitung: Dmitri Schostakowitsch) PETER TSCHAIKOWSKI (1840 –1893) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44 SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953) Sinfonie... weiterlesen
Tickets ab 7,50 €

Termine

Orte Datum
Leipzig
Gewandhaus zu Leipzig
So. 09.02.2025 11:00 Uhr Tickets ab 7,50 €

Event-Info

MODEST MUSSORGSKI (1839 –1881)
Ouvertüre zur Oper »Chowanschtschina« (Bearbeitung: Dmitri Schostakowitsch)

PETER TSCHAIKOWSKI (1840 –1893)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44

SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953)
Sinfonie Nr. 6 op. 111

MDR-Sinfonieorchester
Elisabeth Leonskaja - Klavier
Dennis Russell Davies - Dirigent

Mussorgskis unvollendet gebliebene Oper Chowanschtschina handelt von Machtstreben und menschenverachtender Intrige – ein Thema, das auch Schostakowitsch zeitlebens verfolgte. Seine Orchestrierung bemühte sich um eine Umsetzung der ursprünglichen Ideen Mussorgskis und etablierte das Werk damit auf den Opernbühnen. Prokofjews 6. Sinfonie wiederum reflektierte die Verheerungen des 2. Weltkriegs. Bei ihrer Uraufführung 1947 stieß sie auf positive Resonanz eines Publikums, das seine Erlebniswelt, wie in vielen Werken Schostakowitschs, widergespiegelt sah. Aus glücklicheren Zeiten stammt das 2. Klavierkonzert von Tschaikowski. Schillernder thematischer Einfallsreichtum und expressive Dialoge zwischen Solist und Orchester machen es zu einem besonderen Zeugnis der romantischen Konzertliteratur.

Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck

Event-Info

MODEST MUSSORGSKI (1839 –1881)
Ouvertüre zur Oper »Chowanschtschina« (Bearbeitung: Dmitri Schostakowitsch)

PETER TSCHAIKOWSKI (1840 –1893)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44

SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953)
Sinfonie Nr. 6 op. 111

MDR-Sinfonieorchester
Elisabeth Leonskaja - Klavier
Dennis Russell Davies - Dirigent

Mussorgskis unvollendet gebliebene Oper Chowanschtschina handelt von Machtstreben und menschenverachtender Intrige – ein Thema, das auch Schostakowitsch zeitlebens verfolgte. Seine Orchestrierung bemühte sich um eine Umsetzung der ursprünglichen Ideen Mussorgskis und etablierte das Werk damit auf den Opernbühnen. Prokofjews 6. Sinfonie wiederum reflektierte die Verheerungen des 2. Weltkriegs. Bei ihrer Uraufführung 1947 stieß sie auf positive Resonanz eines Publikums, das seine Erlebniswelt, wie in vielen Werken Schostakowitschs, widergespiegelt sah. Aus glücklicheren Zeiten stammt das 2. Klavierkonzert von Tschaikowski. Schillernder thematischer Einfallsreichtum und expressive Dialoge zwischen Solist und Orchester machen es zu einem besonderen Zeugnis der romantischen Konzertliteratur.

Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck