Symphonic Rock in Concert - Neue Philharmonie Frankfurt - Band - Solisten

Symphonic Rock in Concert - Neue Philharmonie Frankfurt - Band - Solisten
am 15.09.2024
Begeistertes Publikum, klasse Kritiken: Das sind beste Voraussetzungen für die Neue Philharmonie Frankfurt, ihre „Symphonic Rock in Concert“-Tour nach dem umjubelten Start 2018 und der verfügten Corona-Pandemie-Livepause jetzt in der zweiten... weiterlesen
Tickets ab 55,20 €

Termine

Orte Datum
Hanau
Amphitheater Hanau
So. 15.09.2024 19:00 Uhr Tickets ab 55,20 €

Event-Info

Begeistertes Publikum, klasse Kritiken: Das sind beste Voraussetzungen für die Neue Philharmonie Frankfurt, ihre „Symphonic Rock in Concert“-Tour nach dem umjubelten Start 2018 und der verfügten Corona-Pandemie-Livepause jetzt in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit neuem Programm fortzusetzen! Die sich in spontanen Standing Ovations bahnbrechende Euphorie der Konzertbesucher brachte stellvertretend der „Mannheimer Morgen“ auf den Punkt, indem er die „geballte orchestrale Performance“ schlichtweg als „Großtat“ beschrieb. Eine korrekte Klassifizierung, denn bei dieser Produktion ist alles vom Feinsten: Versierte Orchestermusiker plus Profi-Rockquartett sowie vielseitige Top-Gesangssolisten interpretieren berühmte Titel aus Rock und Pop in einem Breitwandsound, der voluminös und differenziert zugleich klingt.

Perfekt geeignet für diese Aufbereitung im XXL-Klangformat sind Publikumsfavoriten wie „Highway Star“ (Deep Purple), „November Rain“ (Guns N‘ Roses), „While my Guitar Gently Weeps“ (Beatles), „I’d Do Anything for Love“ (Meat Loaf), „Summer of `69“ (Bryan Adams), „Hells Bells“/Highway to Hell“ (AC/DC) oder „Viva La Vida“ (Coldplay). Herzstück der „Symphonic Rock in Concert“-Shows ist die Neue Philharmonie Frankfurt. Das in Hanau ansässige 50-köpfige Orchester besitzt internationales Renommee. Es begleitete in der Vergangenheit unter anderem Deep Purple, Peter Gabriel, Roger Hodgson (Ex-Supertramp), Ian Anderson (Jethro Tull), John Cale (Ex-The Velvet Underground) oder Gregory Porter. Angesichts des geballten Könnens, das alle Musiker/innen im Rahmen ihrer wohlkomponierten Eigenproduktion präsentieren, überrascht nicht, dass der „Mannheimer Morgen“ über das Ende der Zwei-Stunden-Show notierte: „Da verlassen selbst hartgesottene Rockfans den Saal nicht ohne dieses strahlend-enthusiastische Lächeln prägender Erlebnisse auf den Lippen“.

Eintrittskarten für einen atemberaubenden Abend mit „Symphonic Rock In Concert“, in dem der gewaltige Klangkörper eines großen Orchesters mit dem Sound einer Rockband zu opulentem, vielfältigem „Classic-Rock“ verschmilzt, gibt es überall, wo es Tickets gibt.

Event-Info

Begeistertes Publikum, klasse Kritiken: Das sind beste Voraussetzungen für die Neue Philharmonie Frankfurt, ihre „Symphonic Rock in Concert“-Tour nach dem umjubelten Start 2018 und der verfügten Corona-Pandemie-Livepause jetzt in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit neuem Programm fortzusetzen! Die sich in spontanen Standing Ovations bahnbrechende Euphorie der Konzertbesucher brachte stellvertretend der „Mannheimer Morgen“ auf den Punkt, indem er die „geballte orchestrale Performance“ schlichtweg als „Großtat“ beschrieb. Eine korrekte Klassifizierung, denn bei dieser Produktion ist alles vom Feinsten: Versierte Orchestermusiker plus Profi-Rockquartett sowie vielseitige Top-Gesangssolisten interpretieren berühmte Titel aus Rock und Pop in einem Breitwandsound, der voluminös und differenziert zugleich klingt.

Perfekt geeignet für diese Aufbereitung im XXL-Klangformat sind Publikumsfavoriten wie „Highway Star“ (Deep Purple), „November Rain“ (Guns N‘ Roses), „While my Guitar Gently Weeps“ (Beatles), „I’d Do Anything for Love“ (Meat Loaf), „Summer of `69“ (Bryan Adams), „Hells Bells“/Highway to Hell“ (AC/DC) oder „Viva La Vida“ (Coldplay). Herzstück der „Symphonic Rock in Concert“-Shows ist die Neue Philharmonie Frankfurt. Das in Hanau ansässige 50-köpfige Orchester besitzt internationales Renommee. Es begleitete in der Vergangenheit unter anderem Deep Purple, Peter Gabriel, Roger Hodgson (Ex-Supertramp), Ian Anderson (Jethro Tull), John Cale (Ex-The Velvet Underground) oder Gregory Porter. Angesichts des geballten Könnens, das alle Musiker/innen im Rahmen ihrer wohlkomponierten Eigenproduktion präsentieren, überrascht nicht, dass der „Mannheimer Morgen“ über das Ende der Zwei-Stunden-Show notierte: „Da verlassen selbst hartgesottene Rockfans den Saal nicht ohne dieses strahlend-enthusiastische Lächeln prägender Erlebnisse auf den Lippen“.

Eintrittskarten für einen atemberaubenden Abend mit „Symphonic Rock In Concert“, in dem der gewaltige Klangkörper eines großen Orchesters mit dem Sound einer Rockband zu opulentem, vielfältigem „Classic-Rock“ verschmilzt, gibt es überall, wo es Tickets gibt.