Stabat mater

Stabat mater
am 24.11.2024
ANTONÍN DVORÁK (1841–1904) Stabat mater op. 58 MDR-Sinfonieorchester MDR-Rundfunkchor Hanna-Elisabeth Müller - Sopran Wiebke Lehmkuhl - Alt Sung Min Song -Tenor Christof Fischesser - Bass Dennis Russell Davies - Dirigent Antonín... weiterlesen
Tickets ab 7,50 €

Termine

Orte Datum
Leipzig
Gewandhaus zu Leipzig
So. 24.11.2024 11:00 Uhr Tickets ab 7,50 €

Event-Info

ANTONÍN DVORÁK (1841–1904)
Stabat mater op. 58

MDR-Sinfonieorchester
MDR-Rundfunkchor
Hanna-Elisabeth Müller - Sopran
Wiebke Lehmkuhl - Alt
Sung Min Song -Tenor
Christof Fischesser - Bass
Dennis Russell Davies - Dirigent

Antonín Dvoráks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist wohl das bekannteste unter den geistlichen Werken des Komponisten. Der Tod seiner Tochter 1875 und zweier weiterer Kinder 1877 dürften Dvoráks Beschäftigung mit dem Leid der Gottesmutter, die weinend unter dem Kreuz ihres Sohnes steht, mitveranlasst haben. Mit großer Sensibilität geht die Musik auf die unterschiedlichen Stimmungsgehalte des liturgischen Textes ein. Neun Sätze im langsamen bis gemäßigten Tempo dienen als eine Art Passionsmeditation, ehe am Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision Oberhand gewinnt.

Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck

Event-Info

ANTONÍN DVORÁK (1841–1904)
Stabat mater op. 58

MDR-Sinfonieorchester
MDR-Rundfunkchor
Hanna-Elisabeth Müller - Sopran
Wiebke Lehmkuhl - Alt
Sung Min Song -Tenor
Christof Fischesser - Bass
Dennis Russell Davies - Dirigent

Antonín Dvoráks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist wohl das bekannteste unter den geistlichen Werken des Komponisten. Der Tod seiner Tochter 1875 und zweier weiterer Kinder 1877 dürften Dvoráks Beschäftigung mit dem Leid der Gottesmutter, die weinend unter dem Kreuz ihres Sohnes steht, mitveranlasst haben. Mit großer Sensibilität geht die Musik auf die unterschiedlichen Stimmungsgehalte des liturgischen Textes ein. Neun Sätze im langsamen bis gemäßigten Tempo dienen als eine Art Passionsmeditation, ehe am Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision Oberhand gewinnt.

Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck