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Ragna Schirmer

am 19.11.2022
Tickets ab 21,50 €
Termine
Orte | Datum |
|
---|---|---|
Monheim am Rhein Aula am Berliner Ring |
Sa. 19.11.2022 20:00 Uhr | Tickets ab 21,50 € |
Event-Info
Die Pianistin Ragna Schirmer erfreut sich seit vielen Jahren höchster Anerkennung bei Konzertpublikum und Fachkritik. Sie erhielt den Bach-Preis der Stadt Leipzig, wurde mit dem Händel-Preis der Stadt Halle geehrt und ist mehrfache Echo-Klassik-Preisträgerin. In ihrem Monheimer Konzertprogramm spürt Schirmer den Lebenslinien zwischen Vater und Sohn Mozart sowie dem Liebes- und späteren Ehepaar Wieck-Schumann nach. Stets verglichen mit dem Ideal Wolfgang Amadeus suchte Franz Xaver Mozart nach neuen Formen und entwickelte eine Klangsprache, die schon deutlich zur Romantik hinweist. In seinen Klavierzyklen „Papillons“ op. 2 umtanzen Robert Schumann zunächst die Charaktere aus Jean Pauls Roman „Flegeljahre“ und später im „Carnaval“ op. 9 die idealisierten Geschöpfe seiner eigenen „Davidsbündler“-Freunde. Seine spätere Frau Clara taucht dort ebenso vor seinem geistigen Auge auf wie der Klaviervirtuose Frederic Chopin, der Clara Wiecks „Quatre Pièces Caractéristiques“ op.5 sehr schätzte.
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Event-Info
Die Pianistin Ragna Schirmer erfreut sich seit vielen Jahren höchster Anerkennung bei Konzertpublikum und Fachkritik. Sie erhielt den Bach-Preis der Stadt Leipzig, wurde mit dem Händel-Preis der Stadt Halle geehrt und ist mehrfache Echo-Klassik-Preisträgerin. In ihrem Monheimer Konzertprogramm spürt Schirmer den Lebenslinien zwischen Vater und Sohn Mozart sowie dem Liebes- und späteren Ehepaar Wieck-Schumann nach. Stets verglichen mit dem Ideal Wolfgang Amadeus suchte Franz Xaver Mozart nach neuen Formen und entwickelte eine Klangsprache, die schon deutlich zur Romantik hinweist. In seinen Klavierzyklen „Papillons“ op. 2 umtanzen Robert Schumann zunächst die Charaktere aus Jean Pauls Roman „Flegeljahre“ und später im „Carnaval“ op. 9 die idealisierten Geschöpfe seiner eigenen „Davidsbündler“-Freunde. Seine spätere Frau Clara taucht dort ebenso vor seinem geistigen Auge auf wie der Klaviervirtuose Frederic Chopin, der Clara Wiecks „Quatre Pièces Caractéristiques“ op.5 sehr schätzte.