Marsyas Baroque

am 20.10.2024
Paula Pinn (Blockflöte, Barockfagott) María Carrasco Gil (Barockvioline, Barockviola) Anna Reisener (Barockcello, Viola da gamba) Sara Johnson Huidobro (Cembalo, Orgel) „L’Apothéose de Corelli“ Werke von, über und um Corelli Der italienische... weiterlesen
Tickets ab 20,50 €

Event-Info

Paula Pinn (Blockflöte, Barockfagott)
María Carrasco Gil (Barockvioline, Barockviola)
Anna Reisener (Barockcello, Viola da gamba)
Sara Johnson Huidobro (Cembalo, Orgel)

„L’Apothéose de Corelli“
Werke von, über und um Corelli

Der italienische Komponist Arcangelo Corelli wurde schon zu Lebzeiten wie ein Popstar gefeiert. Seine Musik wurde nicht nur zum Sinnbild des italienischen Stils, sie hatte weitreichenden Einfluss und wurde in ganz Europa imitiert. Sogar eine Fuge Johann Sebastian Bachs basiert auf einem Corellischen Thema. In Frankreich war es François Couperin, der ihn in seinem Werk L´Apothéose de Corelli unsterblich macht und auf den Parnassus, den griechischen Berg der Museen, aufsteigen lässt. Mit tiefgründigen Werken von, über und um Corelli lässt Marsyas Baroque die Unsterblichkeit seiner Musik in diesem Programm Klang werden.

Schwerpunktmäßig spielt Marsyas Baroque virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements und stellt diese zeitgenössischen Werken gegenüber. Das Ensemble konzertiert regelmäßig auf nationalen und internationalen Bühnen. In Deutschland sind sie auf zahlreichen Festivals wie z.B. den Thüringer Bach¬wochen, dem Trigonale Festival oder dem Festival Winter in Schwetzingen zu erleben.

Event-Info

Paula Pinn (Blockflöte, Barockfagott)
María Carrasco Gil (Barockvioline, Barockviola)
Anna Reisener (Barockcello, Viola da gamba)
Sara Johnson Huidobro (Cembalo, Orgel)

„L’Apothéose de Corelli“
Werke von, über und um Corelli

Der italienische Komponist Arcangelo Corelli wurde schon zu Lebzeiten wie ein Popstar gefeiert. Seine Musik wurde nicht nur zum Sinnbild des italienischen Stils, sie hatte weitreichenden Einfluss und wurde in ganz Europa imitiert. Sogar eine Fuge Johann Sebastian Bachs basiert auf einem Corellischen Thema. In Frankreich war es François Couperin, der ihn in seinem Werk L´Apothéose de Corelli unsterblich macht und auf den Parnassus, den griechischen Berg der Museen, aufsteigen lässt. Mit tiefgründigen Werken von, über und um Corelli lässt Marsyas Baroque die Unsterblichkeit seiner Musik in diesem Programm Klang werden.

Schwerpunktmäßig spielt Marsyas Baroque virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements und stellt diese zeitgenössischen Werken gegenüber. Das Ensemble konzertiert regelmäßig auf nationalen und internationalen Bühnen. In Deutschland sind sie auf zahlreichen Festivals wie z.B. den Thüringer Bach¬wochen, dem Trigonale Festival oder dem Festival Winter in Schwetzingen zu erleben.