Ihr Warenkorb ist leer.
- Startseite
- Rock & Pop
- MANDOWAR
MANDOWAR
am 02.11.2024
Tickets ab 25,80 €
Event-Info
»Hee Haw« - Country Folk Metal
Große Songs, kleine Instrumente, größter Spaß. Nur mit Mandoline, Ukulelen-Bass und Gitarre bringen Mandowar Songs der größten Rockbands der Welt auf die Bühne. Rock- & Metal-Comedy zum Abfeiern. Die Setlist ihrer Shows liest sich wie ein LineUp von genialen Festivals: AC/DC, Metallica, Rammstein, Guns’n’Roses, Iron Maiden, Manowar, Kiss, Queen, Rage against the machine, Pink Floyd, Led Zeppelin, Johnny Cash, Motörhead, Steppenwolf, Alice Cooper, Judas Priest und Nirvana werden interpretiert. Alles immer im eigenen Mandowar-Sound und mit viel hessischem Humor. Das Trio steht für einen verblüffenden Stil-Crossover: Aus Metal wird Polka, aus Rock wird Country. Da verschmelzen Queen und Rage against the Machine schon einmal zu einem wilden Mashup. Fakt ist: Bei Mandowar-Konzerten ist immer Festivalstimmung.
Auf dem aktuellem Album “The Joe must go on” blickt Mandowar über den Headbanger-Kosmos und lässt Michael Jacksons „Billie Jean“ erstaunlich hart klingen. Gern wagt sich Mandowar an Mashups: Rage Against The Machine trifft auf Queen, Kiss auf Prince. Noch wilder und skurriler sind die Mischungen aus The Offspring, Lady Gaga und Bon Jovi oder aus Blur, Backstreet Boys und Boney M.. Natürlich fehlen auch Neuinterpretationen von Hardrock-Klassikern nicht: Ozzy Osbournes „Crazy Train“ aus dem
Jahr 1980 ist dabei, genau wie Iron Maidens „The Trooper“ und „Detroyed Rock City“ von Kiss.
„The Joe must go on“ - wie hätte das neue Album auch sonst heißen können?
„Es muss weitergehen“ war seit Erscheinen ihres letzten Albums aus dem Jahr 2015 immer wieder das Motto der Band. Weiter ging es nach dem Tod des Bandgründers Tom Launhard im Jahr 2016 genauso wie jetzt nach der langen Corona-Durstrecke mit fast 100 abgesagten Konzerten. Joe ist der Name des Bassisten. Auftritte verbringt er so gut wie bewegungslos und keine Miene verziehend. Stoisch fast roboterhaft zaubert er jedoch erstaunliche Bassläufe aus seiner Bass-Ukulele. Hat Joe nun laufen gelernt? „Er tanzt im aktuellen Programm sogar“, betont Bandleader Nils und verspricht „Das Joe wird zum Monster“.
Damit deutet er an, dass Shows von Mandowar viel mehr sind als reine Konzerte. „Ihr Liveprogramm hat mehr Lacher als so manche Comedyshow und die Stimmung ist feucht-fröhlicher als bei vielen Irish-Folkbands. Das liegen sich schon mal Menschen mit Metalshirts und Anzugträger in den Armen“ erklärt ihr Booker Olaf Menne.
Aus Metal und Rock wird Country, Polka, Hillbilly, Bluegrass oder Folk. Auch Schlagerzitate dürfen sein. Eine Band, die viel hessischen Humor mitbringt, aber Originalen stets mit großem Respekt begegnet. „Unsere Versionen verstehen wir als Hommagen an Songs, die uns viel bedeuten“, erklärt Hofmann.
Ihr Songs werden millionenfach gestreamt. Spotify-Playlists wie „Acoustic Rock Covers“, „Country Metal“ oder „Fantasy Bard Songs“ präsentieren immer wieder Songs von Mandowar und sorgen für neue Fans aus der ganzen Welt.
Weitere Events
Event-Info
»Hee Haw« - Country Folk Metal
Große Songs, kleine Instrumente, größter Spaß. Nur mit Mandoline, Ukulelen-Bass und Gitarre bringen Mandowar Songs der größten Rockbands der Welt auf die Bühne. Rock- & Metal-Comedy zum Abfeiern. Die Setlist ihrer Shows liest sich wie ein LineUp von genialen Festivals: AC/DC, Metallica, Rammstein, Guns’n’Roses, Iron Maiden, Manowar, Kiss, Queen, Rage against the machine, Pink Floyd, Led Zeppelin, Johnny Cash, Motörhead, Steppenwolf, Alice Cooper, Judas Priest und Nirvana werden interpretiert. Alles immer im eigenen Mandowar-Sound und mit viel hessischem Humor. Das Trio steht für einen verblüffenden Stil-Crossover: Aus Metal wird Polka, aus Rock wird Country. Da verschmelzen Queen und Rage against the Machine schon einmal zu einem wilden Mashup. Fakt ist: Bei Mandowar-Konzerten ist immer Festivalstimmung.
Auf dem aktuellem Album “The Joe must go on” blickt Mandowar über den Headbanger-Kosmos und lässt Michael Jacksons „Billie Jean“ erstaunlich hart klingen. Gern wagt sich Mandowar an Mashups: Rage Against The Machine trifft auf Queen, Kiss auf Prince. Noch wilder und skurriler sind die Mischungen aus The Offspring, Lady Gaga und Bon Jovi oder aus Blur, Backstreet Boys und Boney M.. Natürlich fehlen auch Neuinterpretationen von Hardrock-Klassikern nicht: Ozzy Osbournes „Crazy Train“ aus dem
Jahr 1980 ist dabei, genau wie Iron Maidens „The Trooper“ und „Detroyed Rock City“ von Kiss.
„The Joe must go on“ - wie hätte das neue Album auch sonst heißen können?
„Es muss weitergehen“ war seit Erscheinen ihres letzten Albums aus dem Jahr 2015 immer wieder das Motto der Band. Weiter ging es nach dem Tod des Bandgründers Tom Launhard im Jahr 2016 genauso wie jetzt nach der langen Corona-Durstrecke mit fast 100 abgesagten Konzerten. Joe ist der Name des Bassisten. Auftritte verbringt er so gut wie bewegungslos und keine Miene verziehend. Stoisch fast roboterhaft zaubert er jedoch erstaunliche Bassläufe aus seiner Bass-Ukulele. Hat Joe nun laufen gelernt? „Er tanzt im aktuellen Programm sogar“, betont Bandleader Nils und verspricht „Das Joe wird zum Monster“.
Damit deutet er an, dass Shows von Mandowar viel mehr sind als reine Konzerte. „Ihr Liveprogramm hat mehr Lacher als so manche Comedyshow und die Stimmung ist feucht-fröhlicher als bei vielen Irish-Folkbands. Das liegen sich schon mal Menschen mit Metalshirts und Anzugträger in den Armen“ erklärt ihr Booker Olaf Menne.
Aus Metal und Rock wird Country, Polka, Hillbilly, Bluegrass oder Folk. Auch Schlagerzitate dürfen sein. Eine Band, die viel hessischen Humor mitbringt, aber Originalen stets mit großem Respekt begegnet. „Unsere Versionen verstehen wir als Hommagen an Songs, die uns viel bedeuten“, erklärt Hofmann.
Ihr Songs werden millionenfach gestreamt. Spotify-Playlists wie „Acoustic Rock Covers“, „Country Metal“ oder „Fantasy Bard Songs“ präsentieren immer wieder Songs von Mandowar und sorgen für neue Fans aus der ganzen Welt.