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Jean-Philippe Kindler - Klassentreffen
![Jean-Philippe Kindler - Klassentreffen Jean-Philippe Kindler - Klassentreffen](https://media.konzertkasse.de/jean-philippe-kindler-tickets-4/uJMOogjp.jpeg)
17.10.2024 – 26.04.2025
Tickets ab 22,30 €
Termine
Event-Info
Neues Programm:
KLASSENTREFFEN
politisches Stand-up
Thema Jean-Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen:
„Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird
derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor
einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als
„Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe
Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will
gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese
nicht mehr übersehen kann.
„Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in
der abgerockten Studi-WG - Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx-
Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale
Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben
doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance - zumindest darauf, ausgebeutet zu werden.
Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die
Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum
Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.
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Neues Programm:
KLASSENTREFFEN
politisches Stand-up
Thema Jean-Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen:
„Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird
derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor
einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als
„Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe
Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will
gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese
nicht mehr übersehen kann.
„Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in
der abgerockten Studi-WG - Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx-
Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale
Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben
doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance - zumindest darauf, ausgebeutet zu werden.
Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die
Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum
Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.