DAKAR Produktion / Hin ist hin

am 31.07.2024
Figurentheater Frei nach Ödön von Horváth Eine theatrale Collage für Puppen und Menschen frei nach dem Roman „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth Willkommen im Kabarett «Zum Ewigen Spießer» – im Panoptikum der Untiefen und Sehnsüchte.... weiterlesen
Tickets ab 18,50 €

Termine

Orte Datum
Friedrichshafen
Kleines Zelt
Mi. 31.07.2024 19:00 Uhr Tickets ab 18,50 €

Event-Info

Figurentheater

Frei nach Ödön von Horváth
Eine theatrale Collage für Puppen und Menschen frei nach dem Roman „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth

Willkommen im Kabarett «Zum Ewigen Spießer» – im Panoptikum der Untiefen und Sehnsüchte. Hier wird gelebt, geliebt, gelacht, gelogen und betrogen. Das Karussell dreht und die Welt dreht mit im ewigen Spiel um Schein und Sein, um Liebe, Traum und Ewigkeit.
München 1929, Schellingstrasse, aber nicht dort, wo sie bei der Ludwigskirche so vornehm beginnt, sondern dort, wo sie aufhört. Hier fällt Horváths Blick auf die menschliche Komödie im Kleinen und im Allgemeinen. Hier begegnen sich die Figuren, suchen ihr Glück, betrügen und belügen sich selbst und einander. Der Ort ist Treffpunkt und Showbühne zugleich. Ein schmieriger Conférencier führt durch den Abend, Musik lädt zum Tanz, Schein und Sein, Glück und Verlust sind die Angelpunkte des Geschehens.

Eine Koproduktion mit dem Theater Stadelhofen Zürich.
Spiel Anna Karger / Delia Dahinden / Lukas Roth
Regie Dorothee Metz
Dramaturgie Gabriella Mojzes
Puppenbau Delia Dahinden

„Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung“

Bild: Andrin Winteler

Event-Info

Figurentheater

Frei nach Ödön von Horváth
Eine theatrale Collage für Puppen und Menschen frei nach dem Roman „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth

Willkommen im Kabarett «Zum Ewigen Spießer» – im Panoptikum der Untiefen und Sehnsüchte. Hier wird gelebt, geliebt, gelacht, gelogen und betrogen. Das Karussell dreht und die Welt dreht mit im ewigen Spiel um Schein und Sein, um Liebe, Traum und Ewigkeit.
München 1929, Schellingstrasse, aber nicht dort, wo sie bei der Ludwigskirche so vornehm beginnt, sondern dort, wo sie aufhört. Hier fällt Horváths Blick auf die menschliche Komödie im Kleinen und im Allgemeinen. Hier begegnen sich die Figuren, suchen ihr Glück, betrügen und belügen sich selbst und einander. Der Ort ist Treffpunkt und Showbühne zugleich. Ein schmieriger Conférencier führt durch den Abend, Musik lädt zum Tanz, Schein und Sein, Glück und Verlust sind die Angelpunkte des Geschehens.

Eine Koproduktion mit dem Theater Stadelhofen Zürich.
Spiel Anna Karger / Delia Dahinden / Lukas Roth
Regie Dorothee Metz
Dramaturgie Gabriella Mojzes
Puppenbau Delia Dahinden

„Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung“

Bild: Andrin Winteler