Die Räuber

Die Räuber
08.11.2024 – 16.02.2025
Schauspiel von Friedrich Schiller Durch die Uraufführung am 13. Januar 1782 wurde es eins der berühmtesten Skandalstücke und machte den unbekannten Schiller schlagartig berühmt. Derart frontal hatte vor ihm keiner gewagt, das Feudalsystem... weiterlesen
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Termine in Wasserburg am Inn, theater wasserburg

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Schauspiel von Friedrich Schiller

Durch die Uraufführung am 13. Januar 1782 wurde es eins der berühmtesten Skandalstücke und machte den unbekannten Schiller schlagartig berühmt. Derart frontal hatte vor ihm keiner gewagt, das Feudalsystem anzugreifen.
Maximilian von Moor hat zwei Söhne: Karl, der gutaussehende, charismatische Überflieger, genießt in Leipzig das Studentenleben, verschuldet sich und fällt beim Vater in Ungnade, während Franz, der hässliche, ungeliebte Tölpel, vergeblich auf eine Geste der Zuneigung von seinem Vater hoffend, auf Schloss Moor ausharrt. Da fällt ihm ein Brief Karls in die Hände, in dem dieser den Vater um Verzeihung bittet. Franz versteckt den Brief und schreibt unter falschem Namen einen anderen, in dem Karl als Frauenschänder und Mörder dargestellt wird. Der Vater verstößt ihn, Karl „geht in den Untergrund“ und kämpft als Räuberhauptmann gegen das verweichlichte „Kastratenjahrhundert“. Franz triumphiert und versucht, sich an Karls Verlobte ranzumachen.

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Schauspiel von Friedrich Schiller

Durch die Uraufführung am 13. Januar 1782 wurde es eins der berühmtesten Skandalstücke und machte den unbekannten Schiller schlagartig berühmt. Derart frontal hatte vor ihm keiner gewagt, das Feudalsystem anzugreifen.
Maximilian von Moor hat zwei Söhne: Karl, der gutaussehende, charismatische Überflieger, genießt in Leipzig das Studentenleben, verschuldet sich und fällt beim Vater in Ungnade, während Franz, der hässliche, ungeliebte Tölpel, vergeblich auf eine Geste der Zuneigung von seinem Vater hoffend, auf Schloss Moor ausharrt. Da fällt ihm ein Brief Karls in die Hände, in dem dieser den Vater um Verzeihung bittet. Franz versteckt den Brief und schreibt unter falschem Namen einen anderen, in dem Karl als Frauenschänder und Mörder dargestellt wird. Der Vater verstößt ihn, Karl „geht in den Untergrund“ und kämpft als Räuberhauptmann gegen das verweichlichte „Kastratenjahrhundert“. Franz triumphiert und versucht, sich an Karls Verlobte ranzumachen.