DDR Museum: Berlins interaktives Museum

DDR Museum: Berlins interaktives Museum
In jedem Bereich finden sich originale Exponate, die Geschichten über das Leben in der DDR erzählen. Über eine Eingangsebene tritt der Besucher hinab in den ersten Teil der Ausstellung. Es erwartet ihn eine Plattenbausiedlung im Maßstab 1:20.... weiterlesen
Jetzt aussuchen
Hinweis:
ALLGEMEINER KUNDENHINWEIS:

Veranstaltungsort:
DDR Museum Berlin GmbH
Karl-Liebknecht-Str. 1
10178 Berlin

Gutschein gültig für 1 Jahr.
Einmaliger Eintritt an einem beliebigen Tag.

Öffnungszeiten:
MO-SO 10.00 - 20.00 Uhr
SA: 10.00 - 22.00 Uhr

Kinder bis einschließlich 5 Jahre erhalten freien Eintritt

Ermäßigung für:
Schüler
Studenten
Schwerbehinderte "B" (Begleitperson frei)
Arbeitslose

Für Sie ausgesucht

  • Verfügbar
  • Eingeschränkt verfügbar: Bitte wenden Sie sich an unsere Telefonhotline
  • Nicht verfügbar
  • In Bearbeitung
  • Veranstaltung abgesagt

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Vorverkaufs- und Bearbeitungsgebühren in Höhe von max. 1,50 EUR, zzgl. Versand- und Zahlungsgebühren. Angebot unverbindlich. Zwischenverkauf und Änderungen vorbehalten.

Informationen

In jedem Bereich finden sich originale Exponate, die Geschichten über das Leben in der DDR erzählen.
Über eine Eingangsebene tritt der Besucher hinab in den ersten Teil der Ausstellung. Es erwartet ihn eine Plattenbausiedlung im Maßstab 1:20. Was auf den ersten Blick grau, trist und monoton wirkt, ist bei näherer Betrachtung nur Hülle für eine lebendige Alltagskultur.

Die Plattenbauten sind Raumteiler und Vitrinenschränke zugleich, die mit der Benutzung durch Besucher Einblicke in ihr Inneres und Privates erlauben.
Nachdem der Besucher dann die »Nebelwand der Bürokratie« – einen Fogscreen, der alte und neue Ausstellung trennt – durchtreten hat, gelangt er ins Halbrund der Macht und sieht: Im Zentrum sitzt die Partei. Besucher können dort den Platz der Parteisekretäre einnehmen und lernen die Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands kennen.
Unter den wachsamen Augen von Marx, Engels und Lenin erlebt der Besucher die »Macht des Raumes« und um das Zentrum herum versammeln sich im Halbkreis die unterschiedlichen Themenbereiche. Er taucht immer tiefer ein und bekommt immer detailliertere Einblicke hinter die propagandistische Fassade der sozialistischen Diktatur.

Es lassen sich Türen, Klappen und Schubladen öffnen, die Exponate, Erklärungen, Medien und Multimediainstallationen zum Vorschein bringen. Letztendlich dringt der Besucher ein in die Thematik, überwindet das propagandistische Selbstbild der DDR-Führung und wird konfrontiert mit all den Dingen, welche der Staat vor seinen Bürgern zu verheimlichen versuchte.