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Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
am 12.01.2025
Tickets ab 21,50 €
Event-Info
Trommelwirbel, Tusch und Vorhang auf für das Neujahrskonzert 2025!
Unter Leitung seines Gastdirigenten Takao Ukigaya musiziert das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt wieder schwungvolle und mitreißende Melodien zum musikalischen Jahresauftakt, moderiert von der stets zum Plaudern aufgelegten Christine Hellert. Freuen Sie sich auf wahre "Popsongs" der klassisch-heiteren Musikliteratur wie die Ouvertüren zu den Opern „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauss (Sohn), „Die diebische Elster“ und „Wilhelm Tell“ von Gioacchino Rossini. Johann Strauss (Vater) hat der Thematik „Wilhelm Tell“ seinen fulminanten „Galopp“ op. 23b gewidmet, der ebenfalls erklingen wird wie die „Ungarische Rhapsodie“ Nr. 2 in großer Orchesterfassung von Franz Liszt. Die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms komponierte er ursprünglich für Klavier zu vier Händen. Brahms schrieb aber für einige Tänze orchestrale Arrangements, die auch beim Neujahrskonzert 2025 zu Gehör gebracht werden. Mit den „Ungarischen Bildern“ von Béla Bartók endet das offizielle Programm. Doch wie stets kann sich das geschätzte Publikum einige Zugaben erklatschen, versprochen!
Event-Info
Trommelwirbel, Tusch und Vorhang auf für das Neujahrskonzert 2025!
Unter Leitung seines Gastdirigenten Takao Ukigaya musiziert das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt wieder schwungvolle und mitreißende Melodien zum musikalischen Jahresauftakt, moderiert von der stets zum Plaudern aufgelegten Christine Hellert. Freuen Sie sich auf wahre "Popsongs" der klassisch-heiteren Musikliteratur wie die Ouvertüren zu den Opern „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauss (Sohn), „Die diebische Elster“ und „Wilhelm Tell“ von Gioacchino Rossini. Johann Strauss (Vater) hat der Thematik „Wilhelm Tell“ seinen fulminanten „Galopp“ op. 23b gewidmet, der ebenfalls erklingen wird wie die „Ungarische Rhapsodie“ Nr. 2 in großer Orchesterfassung von Franz Liszt. Die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms komponierte er ursprünglich für Klavier zu vier Händen. Brahms schrieb aber für einige Tänze orchestrale Arrangements, die auch beim Neujahrskonzert 2025 zu Gehör gebracht werden. Mit den „Ungarischen Bildern“ von Béla Bartók endet das offizielle Programm. Doch wie stets kann sich das geschätzte Publikum einige Zugaben erklatschen, versprochen!