Antigone

Antigone
27.04.2024 – 25.05.2024
„Ungeheuer ist viel. Doch nichts Ungeheurer als der Mensch.“ Polyneikes, Antigones Bruder, bleibt nach einem tödlichen Kampf unbestattet am Ort des Geschehens liegen. Denn der neue König Kreon, Antigones Onkel, droht demjenigen mit der Todesstrafe,... weiterlesen
Tickets ab 11,50 €

Event-Info

„Ungeheuer ist viel. Doch nichts Ungeheurer als der Mensch.“
Polyneikes, Antigones Bruder, bleibt nach einem tödlichen Kampf unbestattet am Ort des Geschehens liegen. Denn der neue König Kreon, Antigones Onkel, droht demjenigen mit der Todesstrafe, der den Staatsfeind Polyneikes begräbt. Ihre Schwester Ismene fügt sich dem Urteil, Antigone jedoch weigert sich, dem Verbot zu folgen. Beim wiederholten Versuch, ihren Bruder zu bestatten, wird Antigone gestellt. Ihr
Todesurteil ist gefällt. Haimon, der Verlobte Antigones und Sohn Kreons, versucht zwar, den Vater zur Aufhebung seines Richterspruchs zu bewegen, seine Mühe ist aber vergebens: Man führt Antigone in ihr Felsengrab. Daraufhin versucht der blinde Seher Teiresias, Kreon zur Einsicht zu bringen, jedoch ebenfalls erfolglos. Erst die Prophezeiung, welche unausweichliches Unglück besagt, bringt den König ins Wanken. Aber seine Einsicht kommt zu spät. Die Verurteilte hat sich bereits erhängt. So ersticht sich Haimon neben der Leiche seiner Braut. Eurydike, Kreons Gemahlin, nimmt sich auf die Nachricht vom Tode ihres Sohnes ebenfalls das Leben. Kreon bleibt einsam und gebrochen zurück.

„Das zeitlose Meisterwerk Antigone des antiken griechischen Dramatikers Sophokles handelt von einer
starken Frau, die gegen das Unrecht kämpft und für ihre Überzeugungen bis zum Äußersten geht. Eine
kraftvolle Geschichte über den Kampf für Gerechtigkeit, den Preis der Rebellion und die Konsequenzen
moralischer Entscheidungen.“

Regie: Frank Siebenschuh
Bühne und Kostüme: Jörg Zysik

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„Ungeheuer ist viel. Doch nichts Ungeheurer als der Mensch.“
Polyneikes, Antigones Bruder, bleibt nach einem tödlichen Kampf unbestattet am Ort des Geschehens liegen. Denn der neue König Kreon, Antigones Onkel, droht demjenigen mit der Todesstrafe, der den Staatsfeind Polyneikes begräbt. Ihre Schwester Ismene fügt sich dem Urteil, Antigone jedoch weigert sich, dem Verbot zu folgen. Beim wiederholten Versuch, ihren Bruder zu bestatten, wird Antigone gestellt. Ihr
Todesurteil ist gefällt. Haimon, der Verlobte Antigones und Sohn Kreons, versucht zwar, den Vater zur Aufhebung seines Richterspruchs zu bewegen, seine Mühe ist aber vergebens: Man führt Antigone in ihr Felsengrab. Daraufhin versucht der blinde Seher Teiresias, Kreon zur Einsicht zu bringen, jedoch ebenfalls erfolglos. Erst die Prophezeiung, welche unausweichliches Unglück besagt, bringt den König ins Wanken. Aber seine Einsicht kommt zu spät. Die Verurteilte hat sich bereits erhängt. So ersticht sich Haimon neben der Leiche seiner Braut. Eurydike, Kreons Gemahlin, nimmt sich auf die Nachricht vom Tode ihres Sohnes ebenfalls das Leben. Kreon bleibt einsam und gebrochen zurück.

„Das zeitlose Meisterwerk Antigone des antiken griechischen Dramatikers Sophokles handelt von einer
starken Frau, die gegen das Unrecht kämpft und für ihre Überzeugungen bis zum Äußersten geht. Eine
kraftvolle Geschichte über den Kampf für Gerechtigkeit, den Preis der Rebellion und die Konsequenzen
moralischer Entscheidungen.“

Regie: Frank Siebenschuh
Bühne und Kostüme: Jörg Zysik