Ihr Warenkorb ist leer.
- Startseite
- SAHNETORTE & WELTFRIEDEN
SAHNETORTE & WELTFRIEDEN

06.06.2023 – 08.06.2023
Tickets ab 7,00 €
Event-Info
JESNA UND JORIS & FÜR HIN GEGEN - Zwei Clownsstücke. Rote Nasen, große Schuhe, weiße Schminke. Stolpern und scheitern. Sofort weiß man, worum es geht. Oder vielleicht doch nicht? Hier haben drei Künstler:innen eine Forschungsreise in die Welt des Clowns unternommen, haben sein Spiel de-kon-stru-iert, um es neu zusammenzusetzen. Aus Objekten, Körpern und Problemen sind die beiden Kurzstücke JESNA UND JORIS und FÜR HIN GEGEN entstanden, die sich augenzwinkernd gegenüberstehen: ein tänzerischer und ein theatraler Startpunkt, von dem aus die Spielweisen im Zirkus von heute neu beschritten werden.
Cox Ahlers, Benjamin Richter und Jenny Patschovsky forschen seit 2016 unter dem Namen Atemzug an den Schnittstellen von Bauhaus-Theorie und Zirkus-Praxis. Benjamin Richter ist transdisziplinärer Performer, Dozent und Choreograf im Zeitgenössischen Zirkus und Tanz. Cox Ahlers ist ausgebildete Tanzakrobatin und Impulskünstlerin. Jenny Patschovsky (MA) arbeitet als Zirkusproduzentin und Dramaturgin. Die beiden Stücke JESNA UND JORIS und FÜR HIN GEGEN verstehen sich als künstlerische Antworten auf die Fragen, die sich das Trio in Bezug auf den zeitgenössischen Clown gestellt hat: Wieviel Humor können wir uns in unserer Welt noch erlauben? Gibt es eigentlich noch Tabus? Wie hat sich das Timing des Clowns im Laufe der Jahre verändert? Wie kann man alles richtig falsch machen? In welchem Dialog stehen eigentlich der Clown und sein Objekt? Und wie kann ich mich am besten selbst verwirren? Die beiden Work-in-Progress-Stücke trennen sich hinsichtlich ihrer Herangehensweisen und entsprechen sich in ihrem Spiel aus Körper-Raum-Objekt-Beziehungen und dem Spannungsverhältnis aus purer Choreografie und Emotionalität.
Atemzug ist ein Kölner Verein für Zeitgenössischen Zirkus. Seit 2016 entwirft er ortsspezifische Performances für die jährlichen Bauhausfeste der Stiftung Bauhaus Dessau. 2016 entstand dafür »Ein Kybernetischer Zirkus«, 2019 »On the Brink«, 2020 folgte das hybride Projekt »Tastbares und Unantastbares«, 2022 das Stück »Tangenten« sowie die Clownsforschung »Sahnetorte & Weltfrieden«.
Mitwirkende JESNA UND JORIS: Cox Ahlers (Konzept & Performance) | Mitwirkende FÜR HIN GEGEN: Benjamin Richter (Konzept & Performance), Jenny Patschovsky (Dramaturgie)
Produktionsleitung: Cox Ahlers | Work-in-Progress-Präsentationen für ein erwachsenes Publikum. | Im Anschluss Publikumsgespräch
Dauer: 2 x 20 Minuten mit Pause
Event-Info
JESNA UND JORIS & FÜR HIN GEGEN - Zwei Clownsstücke. Rote Nasen, große Schuhe, weiße Schminke. Stolpern und scheitern. Sofort weiß man, worum es geht. Oder vielleicht doch nicht? Hier haben drei Künstler:innen eine Forschungsreise in die Welt des Clowns unternommen, haben sein Spiel de-kon-stru-iert, um es neu zusammenzusetzen. Aus Objekten, Körpern und Problemen sind die beiden Kurzstücke JESNA UND JORIS und FÜR HIN GEGEN entstanden, die sich augenzwinkernd gegenüberstehen: ein tänzerischer und ein theatraler Startpunkt, von dem aus die Spielweisen im Zirkus von heute neu beschritten werden.
Cox Ahlers, Benjamin Richter und Jenny Patschovsky forschen seit 2016 unter dem Namen Atemzug an den Schnittstellen von Bauhaus-Theorie und Zirkus-Praxis. Benjamin Richter ist transdisziplinärer Performer, Dozent und Choreograf im Zeitgenössischen Zirkus und Tanz. Cox Ahlers ist ausgebildete Tanzakrobatin und Impulskünstlerin. Jenny Patschovsky (MA) arbeitet als Zirkusproduzentin und Dramaturgin. Die beiden Stücke JESNA UND JORIS und FÜR HIN GEGEN verstehen sich als künstlerische Antworten auf die Fragen, die sich das Trio in Bezug auf den zeitgenössischen Clown gestellt hat: Wieviel Humor können wir uns in unserer Welt noch erlauben? Gibt es eigentlich noch Tabus? Wie hat sich das Timing des Clowns im Laufe der Jahre verändert? Wie kann man alles richtig falsch machen? In welchem Dialog stehen eigentlich der Clown und sein Objekt? Und wie kann ich mich am besten selbst verwirren? Die beiden Work-in-Progress-Stücke trennen sich hinsichtlich ihrer Herangehensweisen und entsprechen sich in ihrem Spiel aus Körper-Raum-Objekt-Beziehungen und dem Spannungsverhältnis aus purer Choreografie und Emotionalität.
Atemzug ist ein Kölner Verein für Zeitgenössischen Zirkus. Seit 2016 entwirft er ortsspezifische Performances für die jährlichen Bauhausfeste der Stiftung Bauhaus Dessau. 2016 entstand dafür »Ein Kybernetischer Zirkus«, 2019 »On the Brink«, 2020 folgte das hybride Projekt »Tastbares und Unantastbares«, 2022 das Stück »Tangenten« sowie die Clownsforschung »Sahnetorte & Weltfrieden«.
Mitwirkende JESNA UND JORIS: Cox Ahlers (Konzept & Performance) | Mitwirkende FÜR HIN GEGEN: Benjamin Richter (Konzept & Performance), Jenny Patschovsky (Dramaturgie)
Produktionsleitung: Cox Ahlers | Work-in-Progress-Präsentationen für ein erwachsenes Publikum. | Im Anschluss Publikumsgespräch
Dauer: 2 x 20 Minuten mit Pause