Rose

Rose
am 31.01.2025
Die neue Einlassregelung für unser Haus: + Die bisher üblichen Kontrollen der Impfnachweise entfallen. + Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske – sowohl im Foyer als auch am Platz im Zuschauersaal – besteht weiterhin. + Zudem bitten... weiterlesen
Tickets ab 12,50 €

Termine

Orte Datum
Paderborn
Theater Paderborn
Fr. 31.01.2025 19:30 Uhr Tickets ab 12,50 €

Event-Info

Die neue Einlassregelung für unser Haus:
+ Die bisher üblichen Kontrollen der Impfnachweise entfallen.
+ Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske – sowohl im Foyer als auch am Platz im Zuschauersaal – besteht weiterhin.
+ Zudem bitten wir Gäste mit Erkältungssymptomen, von einem Theaterbesuch abzusehen.

GASTSPIEL

ROSE
Walfriede Schmitt liest diesen Monolog von Martin Sherman

Besetzung: WALFRIEDE SCHMITT
Mitarbeit: ANNETTE KLARE
Autor: MARTIN SHERMAN
Deutsch von INKA M. PAUL

Dauer: ca. 1 h 30 Min. (inkl. Pause nach ca. 50 Min.)

Rose überlässt sich nicht einfach der Trauer. Sie ist eine Frau voller Vitalität, die Witz, Weisheit, Geist, Gefühl und Lebenskraft in sich vereinigt – mit wundervoll trockenem Humor.
Erzählt wird die Geschichte einer jüdischen Frau im 20. Jahrhundert. Ihr Leben ist geprägt durch gute und schlimme Erfahrungen, die ein Mensch jüdischen Glaubens in diesem Jahrhundert machen musste: das betrifft die Kindheit in der Ukraine, Leben und Verfolgung im Warschauer Ghetto, das Ende des Krieges, den Versuch, auf dem Schiff „Exodus“ nach Palästina zu kommen, schließlich ein neues Leben in den USA.
Rose sitzt in Shermans Stück „Shiv’a“, sie trauert nach jüdischer Tradition sieben Tage lang auf einer hölzernen Bank um Verstorbene: um ihre im Warschauer Ghetto ermordete kleine Tochter Esther, aber auch um ein palästinensisches Mädchen, das von ihrem Enkel bei Unruhen im Westjordanland erschossen wurde.
Die Uraufführung von „Rose“ 1999 in London war ein großer Erfolg. Seither wurde das Stück in vielen Ländern nachgespielt.

Walfriede Schmitt hat in Berlin am Deutschen Theater große Rollen gespielt und gehörte viele Jahre zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Auch das Fernsehpublikum begegnete ihr in vielen Rollen. So gehörte sie auch fast ein Jahrzehnt lang zu Team in der Serie „Für alle Fälle Stefanie“.

Leserechte: JUSSENHOVEN & FISCHER, Theater & Medien

Weitere Events

Arsen und Spitzenhäubchen

Arsen und Spitzenhäubchen

26.01.2025 – 13.02.2025
Tickets ab 35,50

Event-Info

Die neue Einlassregelung für unser Haus:
+ Die bisher üblichen Kontrollen der Impfnachweise entfallen.
+ Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske – sowohl im Foyer als auch am Platz im Zuschauersaal – besteht weiterhin.
+ Zudem bitten wir Gäste mit Erkältungssymptomen, von einem Theaterbesuch abzusehen.

GASTSPIEL

ROSE
Walfriede Schmitt liest diesen Monolog von Martin Sherman

Besetzung: WALFRIEDE SCHMITT
Mitarbeit: ANNETTE KLARE
Autor: MARTIN SHERMAN
Deutsch von INKA M. PAUL

Dauer: ca. 1 h 30 Min. (inkl. Pause nach ca. 50 Min.)

Rose überlässt sich nicht einfach der Trauer. Sie ist eine Frau voller Vitalität, die Witz, Weisheit, Geist, Gefühl und Lebenskraft in sich vereinigt – mit wundervoll trockenem Humor.
Erzählt wird die Geschichte einer jüdischen Frau im 20. Jahrhundert. Ihr Leben ist geprägt durch gute und schlimme Erfahrungen, die ein Mensch jüdischen Glaubens in diesem Jahrhundert machen musste: das betrifft die Kindheit in der Ukraine, Leben und Verfolgung im Warschauer Ghetto, das Ende des Krieges, den Versuch, auf dem Schiff „Exodus“ nach Palästina zu kommen, schließlich ein neues Leben in den USA.
Rose sitzt in Shermans Stück „Shiv’a“, sie trauert nach jüdischer Tradition sieben Tage lang auf einer hölzernen Bank um Verstorbene: um ihre im Warschauer Ghetto ermordete kleine Tochter Esther, aber auch um ein palästinensisches Mädchen, das von ihrem Enkel bei Unruhen im Westjordanland erschossen wurde.
Die Uraufführung von „Rose“ 1999 in London war ein großer Erfolg. Seither wurde das Stück in vielen Ländern nachgespielt.

Walfriede Schmitt hat in Berlin am Deutschen Theater große Rollen gespielt und gehörte viele Jahre zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Auch das Fernsehpublikum begegnete ihr in vielen Rollen. So gehörte sie auch fast ein Jahrzehnt lang zu Team in der Serie „Für alle Fälle Stefanie“.

Leserechte: JUSSENHOVEN & FISCHER, Theater & Medien