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Mother´s Cake
09.03.2025 – 10.03.2025
Tickets ab 26,20 €
Event-Info
Foto: Austin Settle
"Psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" – Eclipsed
"Das rumort gewaltig im Untergrund", schreibt das Reeperbahn Festival über Mother’s Cake. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation‘s Finest (2012/feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre "(Retro)-Crossover" und SLAM schrieb von "oberster musikalischer Güteklasse".
2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother’s Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.
Mit „No Rhyme, No Reason“ meldeten sich MOTHER’S CAKE Anfang 2017 zurück und lieferten ein weiteres Psychedelic-/Progressive-Rock-Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie „The Killer“, „H.8“ oder „The Sun“ zeichnen MOTHER’S CAKE nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in „Hide & Seek“ und „Big Girls“ plus funky Outros à la „Streetja Man“. „The Killer“, die erste Single des neuen Albums von MOTHER’S CAKE, erschien am 11. November 2016 und knüpft an den düsteren Sound von „Love The Filth“ an — und auch das Video trifft voll ins Herz.
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Foto: Austin Settle
"Psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" – Eclipsed
"Das rumort gewaltig im Untergrund", schreibt das Reeperbahn Festival über Mother’s Cake. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation‘s Finest (2012/feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre "(Retro)-Crossover" und SLAM schrieb von "oberster musikalischer Güteklasse".
2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother’s Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.
Mit „No Rhyme, No Reason“ meldeten sich MOTHER’S CAKE Anfang 2017 zurück und lieferten ein weiteres Psychedelic-/Progressive-Rock-Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie „The Killer“, „H.8“ oder „The Sun“ zeichnen MOTHER’S CAKE nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in „Hide & Seek“ und „Big Girls“ plus funky Outros à la „Streetja Man“. „The Killer“, die erste Single des neuen Albums von MOTHER’S CAKE, erschien am 11. November 2016 und knüpft an den düsteren Sound von „Love The Filth“ an — und auch das Video trifft voll ins Herz.