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Mephisto - nach dem Roman von Klaus Mann

28.01.2023 – 18.03.2023
Tickets ab 8,50 €
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Event-Info
Mephisto galt seinerzeit als Skandalroman und in der BRD wurde seine Veröffentlichung sogar ab 1966 gerichtlich verboten, da die Romanfigur sehr stark dem Schauspieler Gründgens ähnelte. Klaus Mann, der lange im Schatten seines berühmten Vaters stand, schrieb noch sechs weitere Romane und zwei Autobiographien. Die meisten Werke, so auch Mephisto, entstanden im Exil, da er wegen seiner offenen Gegnerschaft zum Nazi-Regime aus Deutschland fliehen musste und lange Zeit im Ausland verbrachte. 70 Jahre nach Ende der Naziherrschaft ist Mephisto von ungebrochener Aktualität.
Hamburg in den Zwanziger Jahren: Der Schauspieler und Kommunist Hendrik Höfgen ist am Hamburger Künstlertheater engagiert, einem kleinen Theater mit hervorragendem Ruf. Dennoch leidet Höfgen darunter, in der Provinz zu verkommen. Sein Traum ist es, in Berlin Theater zu spielen. Mitten in die aktuelle Premiere platzt die Nachricht vom missglückten Putsch Adolf Hitlers. Kurz darauf macht Hendrik die Bekanntschaft der freigeistigen Bruckner-Geschwister Sebastian und Erika, Kinder des berühmten deutschen Schriftstellers Thomas Bruckner und selbst schriftstellerisch tätig. Er verliebt sich in Erika und die beiden heiraten. Die Jahre vergehen – und dann kommt die Reichstagswahl 1930. Die Nationalsozialisten werden die zweitstärkste Partei Deutschlands und die Lage beginnt sich abrupt zu verschärfen. Die Bruckners sehen keinen anderen Ausweg, als das Land zu verlassen. Hendrik jedoch entscheidet sich, nach Berlin zu gehen. Während seine ehemaligen Weggefährten im Exil oder im Gefängnis ihr Dasein fristen, macht er eine glänzende Karriere unter den neuen Machthabern, deren Höhepunkt die Rolle des Mephisto in Goethes Faust ist …
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Mephisto galt seinerzeit als Skandalroman und in der BRD wurde seine Veröffentlichung sogar ab 1966 gerichtlich verboten, da die Romanfigur sehr stark dem Schauspieler Gründgens ähnelte. Klaus Mann, der lange im Schatten seines berühmten Vaters stand, schrieb noch sechs weitere Romane und zwei Autobiographien. Die meisten Werke, so auch Mephisto, entstanden im Exil, da er wegen seiner offenen Gegnerschaft zum Nazi-Regime aus Deutschland fliehen musste und lange Zeit im Ausland verbrachte. 70 Jahre nach Ende der Naziherrschaft ist Mephisto von ungebrochener Aktualität.
Hamburg in den Zwanziger Jahren: Der Schauspieler und Kommunist Hendrik Höfgen ist am Hamburger Künstlertheater engagiert, einem kleinen Theater mit hervorragendem Ruf. Dennoch leidet Höfgen darunter, in der Provinz zu verkommen. Sein Traum ist es, in Berlin Theater zu spielen. Mitten in die aktuelle Premiere platzt die Nachricht vom missglückten Putsch Adolf Hitlers. Kurz darauf macht Hendrik die Bekanntschaft der freigeistigen Bruckner-Geschwister Sebastian und Erika, Kinder des berühmten deutschen Schriftstellers Thomas Bruckner und selbst schriftstellerisch tätig. Er verliebt sich in Erika und die beiden heiraten. Die Jahre vergehen – und dann kommt die Reichstagswahl 1930. Die Nationalsozialisten werden die zweitstärkste Partei Deutschlands und die Lage beginnt sich abrupt zu verschärfen. Die Bruckners sehen keinen anderen Ausweg, als das Land zu verlassen. Hendrik jedoch entscheidet sich, nach Berlin zu gehen. Während seine ehemaligen Weggefährten im Exil oder im Gefängnis ihr Dasein fristen, macht er eine glänzende Karriere unter den neuen Machthabern, deren Höhepunkt die Rolle des Mephisto in Goethes Faust ist …