(15) Lux Aeterna

(15) Lux Aeterna
06.07.2023 – 07.07.2023
MORTON FELDMAN (1926–1987) The Rothko Chapel sowie Werke von MAIJA EINFELDE (geb. 1939) JAN SANDSTRÖM (geb. 1954) GYÖRGY LIGETI (1923–2006) u. a. MDR-Rundfunkchor Lawrence Power Viola Heiko Reintzsch Klavier Peter Dijkstra Dirigent Ein... weiterlesen
Tickets ab 7,50 €

Event-Info

MORTON FELDMAN (1926–1987)
The Rothko Chapel

sowie Werke von
MAIJA EINFELDE (geb. 1939)
JAN SANDSTRÖM (geb. 1954)
GYÖRGY LIGETI (1923–2006)
u. a.

MDR-Rundfunkchor
Lawrence Power Viola
Heiko Reintzsch Klavier
Peter Dijkstra Dirigent

Ein Abend mit Messen, Psalmen, Hymnen – kurz:
mit A-cappella-Musik, bei der die einzelnen Stimmen wie die Rädchen in einem Schweizer Uhrwerk
perfekt ineinandergreifen. Der MDR-Rundfunkchor
führt in einem abwechslungsreichen Programm
quer durch die Musikgeschichte bis hin zur Gegenwart. Dabei widmen sich die Musikerinnen
und Musiker u. a. Morton Feldmans meditativem
Meisterwerk Rothko Chapel für Soli, gemischten
Chor, Solo-Viola und Schlagwerk: Es fasziniert mit
in sich changierenden Klängen unterschiedlicher
Dichte, Ausdehnung und Farbe, bei denen die
Vokalstimmen durch den Verzicht auf Sprache zu
einem quasi instrumentalen Medium werden. So
entsteht irisierende Musik, zu der die Celesta ihre
»himmlischen« Töne beisteuert.

Das Programm beinhaltet eine Pause.

Event-Info

MORTON FELDMAN (1926–1987)
The Rothko Chapel

sowie Werke von
MAIJA EINFELDE (geb. 1939)
JAN SANDSTRÖM (geb. 1954)
GYÖRGY LIGETI (1923–2006)
u. a.

MDR-Rundfunkchor
Lawrence Power Viola
Heiko Reintzsch Klavier
Peter Dijkstra Dirigent

Ein Abend mit Messen, Psalmen, Hymnen – kurz:
mit A-cappella-Musik, bei der die einzelnen Stimmen wie die Rädchen in einem Schweizer Uhrwerk
perfekt ineinandergreifen. Der MDR-Rundfunkchor
führt in einem abwechslungsreichen Programm
quer durch die Musikgeschichte bis hin zur Gegenwart. Dabei widmen sich die Musikerinnen
und Musiker u. a. Morton Feldmans meditativem
Meisterwerk Rothko Chapel für Soli, gemischten
Chor, Solo-Viola und Schlagwerk: Es fasziniert mit
in sich changierenden Klängen unterschiedlicher
Dichte, Ausdehnung und Farbe, bei denen die
Vokalstimmen durch den Verzicht auf Sprache zu
einem quasi instrumentalen Medium werden. So
entsteht irisierende Musik, zu der die Celesta ihre
»himmlischen« Töne beisteuert.

Das Programm beinhaltet eine Pause.