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la bohème - oper in vier bildern von giacomo puccini
12.12.2023 – 25.04.2024
Tickets ab 11,00 €
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Event-Info
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach Henri Murgers Roman
scènes de la vie de bohème
in italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Die Künstler Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline fristen gemeinsam auf dem Dachboden eines Pariser Hauses ein Leben am Rande der Armut. Eines Abends klopft es an der Tür, und Rodolfo öffnet seiner Nachbarin Mimì. Die beiden kommen sich näher und verlieben sich ineinander. Obwohl Mimì krank ist, beschließen sie, bis zum Frühling zusammen zu bleiben. Doch kann ihre Liebe diesen Winter überstehen?
Giacomo Puccini kannte die prekären Lebensumstände unbekannter Kunstschaffender durch seine Studienjahre in Mailand nur allzu gut. Als er die Romanvorlage von Henri Murger las, war er unter anderem deshalb von dem Stoff sofort angetan: »In dem Buch war alles, was ich suche und liebe: die Frische, die Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit, die schweigend vergossenen
Tränen, die Liebe mit ihren Freuden und Leiden.« Auch wenn die Premiere 1896 ein Misserfolg war, setzte sich die Oper als Hymne an die Liebe durch und gilt heute als Puccinis Meisterwerk. Mit einer beeindruckenden musikalischen Farbpalette und einem präzisen Gespür für Timing erschuf er ein melodisches Porträt des Seelenlebens seiner Protagonist_innen und setzte damit der Künstler_innenbewegung seiner eigenen Jugend ein so tragisches wie schönes Denkmal.
Mit Juana Inés Cano Restrepo und Christoph Gehre
kehrt das Kreativteam an das tfn zurück, das bereits
mit seiner carmen gezeigt hat, wie hochaktuell Opernstoffe
sein können.
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Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach Henri Murgers Roman
scènes de la vie de bohème
in italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Die Künstler Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline fristen gemeinsam auf dem Dachboden eines Pariser Hauses ein Leben am Rande der Armut. Eines Abends klopft es an der Tür, und Rodolfo öffnet seiner Nachbarin Mimì. Die beiden kommen sich näher und verlieben sich ineinander. Obwohl Mimì krank ist, beschließen sie, bis zum Frühling zusammen zu bleiben. Doch kann ihre Liebe diesen Winter überstehen?
Giacomo Puccini kannte die prekären Lebensumstände unbekannter Kunstschaffender durch seine Studienjahre in Mailand nur allzu gut. Als er die Romanvorlage von Henri Murger las, war er unter anderem deshalb von dem Stoff sofort angetan: »In dem Buch war alles, was ich suche und liebe: die Frische, die Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit, die schweigend vergossenen
Tränen, die Liebe mit ihren Freuden und Leiden.« Auch wenn die Premiere 1896 ein Misserfolg war, setzte sich die Oper als Hymne an die Liebe durch und gilt heute als Puccinis Meisterwerk. Mit einer beeindruckenden musikalischen Farbpalette und einem präzisen Gespür für Timing erschuf er ein melodisches Porträt des Seelenlebens seiner Protagonist_innen und setzte damit der Künstler_innenbewegung seiner eigenen Jugend ein so tragisches wie schönes Denkmal.
Mit Juana Inés Cano Restrepo und Christoph Gehre
kehrt das Kreativteam an das tfn zurück, das bereits
mit seiner carmen gezeigt hat, wie hochaktuell Opernstoffe
sein können.