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Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

26.07.2023 – 27.07.2023
Tickets ab 13,50 €
Event-Info
Ins Offene…!
Klaviertrio: Harry Wards, Violine — Beata Antikainen, Cello — Noora Ylönen, Klavier
Programm:
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8
WOLFGANG RIHM (*1952)
Fremde Szenen III
VALENTIN SILVESTROV (*1937)
Elegie für Klavier
ROBERT SCHUMANN (1810-1856)
Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63
Harry Wards, Violine
Beata Antikainen, Cello
Noora Ylönen, Klavier
Die Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker geht auf eine Initiative Herbert von Karajans zurück, der Anfang der 1970er Jahre die Idee hatte, die Ausbildung des Orchesternachwuchses der Berliner Philharmoniker in einer Akademie zu organisieren. Diese Form der institutionalisierten Förderung war damals eine Innovation. Zum ersten Mal wurde für herausragende junge Musiker, die eine erstklassige, aber meist am solistischen Repertoire orientierte Hochschulausbildung durchlaufen, die Möglichkeit geschaffen, sich in einer Gemeinschaft von Spitzenmusikern wie den Berliner Philharmonikern zu vervollkommnen.
Im Einzelunterricht und im Bereich der Kammermusik von Dozenten aus den Reihen des Orchesters betreut, integriert in Orchesterproben und Konzerte, sammeln die jungen Musikerinnen und Musiker unersetzliche Erfahrungen für ihren Berufsweg, erlernen die professionelle Disziplin eines Weltklasse-Orchesters und Konzertroutine im besten Wortsinn. Für die Konzerte im Kultursommer Nordhessen hat sich ein Klaviertrio zusammengefunden.
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Klaviertrio: Harry Wards, Violine — Beata Antikainen, Cello — Noora Ylönen, Klavier
Programm:
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8
WOLFGANG RIHM (*1952)
Fremde Szenen III
VALENTIN SILVESTROV (*1937)
Elegie für Klavier
ROBERT SCHUMANN (1810-1856)
Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63
Harry Wards, Violine
Beata Antikainen, Cello
Noora Ylönen, Klavier
Die Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker geht auf eine Initiative Herbert von Karajans zurück, der Anfang der 1970er Jahre die Idee hatte, die Ausbildung des Orchesternachwuchses der Berliner Philharmoniker in einer Akademie zu organisieren. Diese Form der institutionalisierten Förderung war damals eine Innovation. Zum ersten Mal wurde für herausragende junge Musiker, die eine erstklassige, aber meist am solistischen Repertoire orientierte Hochschulausbildung durchlaufen, die Möglichkeit geschaffen, sich in einer Gemeinschaft von Spitzenmusikern wie den Berliner Philharmonikern zu vervollkommnen.
Im Einzelunterricht und im Bereich der Kammermusik von Dozenten aus den Reihen des Orchesters betreut, integriert in Orchesterproben und Konzerte, sammeln die jungen Musikerinnen und Musiker unersetzliche Erfahrungen für ihren Berufsweg, erlernen die professionelle Disziplin eines Weltklasse-Orchesters und Konzertroutine im besten Wortsinn. Für die Konzerte im Kultursommer Nordhessen hat sich ein Klaviertrio zusammengefunden.