Jenaer Philharmonie

Jenaer Philharmonie
am 15.04.2024
„Die Jenaer Philharmonie spielt auf einem derart hohen Niveau, dass die Stadt stolz sein kann, ein Orchester dieser Qualität zu haben.“ (Simon Gaudenz) Neben den Konzerten in ihrer Heimat besitzt die intensive Gastspieltätigkeit einen besonderen... weiterlesen
Tickets ab 11,50 €

Termine

Orte Datum
Ansbach
Onoldiasaal
Mo. 15.04.2024 19:30 Uhr Tickets ab 11,50 €

Event-Info

„Die Jenaer Philharmonie spielt auf einem derart hohen Niveau, dass die Stadt stolz sein kann, ein Orchester dieser Qualität zu haben.“ (Simon Gaudenz)
Neben den Konzerten in ihrer Heimat besitzt die intensive Gastspieltätigkeit einen besonderen Stellenwert für die Jenaer Philharmonie. Das Konzerthaus Berlin, die Tonhalle Zürich und viele andere große Häuser beherbergen das Orchester regelmäßig. Nun ist es erstmals zu Gast in Ansbach – unter Leitung von Simon Gaudenz und gemeinsam mit dem bekannten Cellisten Maximilian Hornung. Er spielt Schumanns hochromantisches Cellokonzert a-Moll, „Traum aller Solisten“ (Mathias Husmann), das die Intensität und Emotionalität von Schumanns Charakter widerspiegelt, mal spielerisch, mal dramatisch, vor allem aber melancholisch. Dazu Brahms’ wunderbare 2. Sinfonie D-Dur, die wohl lyrischste seiner Sinfonien.

Jenaer Philharmonie
Maximilian Hornung (Violoncello)
Simon Gaudenz (Leitung)

Robert Schumann: Cellokonzert a-Moll op. 129
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Event-Info

„Die Jenaer Philharmonie spielt auf einem derart hohen Niveau, dass die Stadt stolz sein kann, ein Orchester dieser Qualität zu haben.“ (Simon Gaudenz)
Neben den Konzerten in ihrer Heimat besitzt die intensive Gastspieltätigkeit einen besonderen Stellenwert für die Jenaer Philharmonie. Das Konzerthaus Berlin, die Tonhalle Zürich und viele andere große Häuser beherbergen das Orchester regelmäßig. Nun ist es erstmals zu Gast in Ansbach – unter Leitung von Simon Gaudenz und gemeinsam mit dem bekannten Cellisten Maximilian Hornung. Er spielt Schumanns hochromantisches Cellokonzert a-Moll, „Traum aller Solisten“ (Mathias Husmann), das die Intensität und Emotionalität von Schumanns Charakter widerspiegelt, mal spielerisch, mal dramatisch, vor allem aber melancholisch. Dazu Brahms’ wunderbare 2. Sinfonie D-Dur, die wohl lyrischste seiner Sinfonien.

Jenaer Philharmonie
Maximilian Hornung (Violoncello)
Simon Gaudenz (Leitung)

Robert Schumann: Cellokonzert a-Moll op. 129
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73