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Ich, Hölderlin!

am 16.07.2023
Tickets ab 23,50 €
Event-Info
„Das wir in unserem Zeitalter die Keime wecken, die in einem zukünftigen reifen werden...“
Wie kaum ein anderer hat Friedrich Hölderlin die deutsche Sprache bereichert und Kunst und Literatur so herausgefordert.
Das Stück zeichnet Hölderlins von Extremen geprägte, tragische Lebensgeschichte in der Zeit der größten kulturellen und politischen Umbrüche nach, und wie mit Hölderlin die Literatur ihren Weg in die Moderne fand.
Es versucht aber vor allem, sich dem Menschen Hölderlin zu nähern.?Was trieb ihn an? Was waren seine Visionen und Ideen für eine Gesellschaft in einem Zeitalter, das von Umbrüchen, und der Befreiung vom Despotismus der herrschenden Fürsten, und vor allem der Französischen Revolution, die Europa verändern sollte, geprägt war.
Erzählt wird die Geschichte eines jungen Mannes, dessen innere Zerrissenheit zwischen pietistischer Erziehung, Gedanken von Aufklärung und Freiheit des einzelnen Menschen, seinem Streben nach Anerkennung unter den Großen seiner Zeit, und einer tragischen Liebe, schließlich im Wahnsinn endet.
Wenn er denn wirklich die zweite Hälfte seines Lebens im Wahnsinn im berühmten Turm in Tübingen zubrachte, oder sich vielleicht nicht doch in sich zurückzog, weil seine Träume nicht wahrhaftig wurden?
„Was wird bleiben von mir? Das müssen and ?re nun entscheiden. Noch in kommenden Tagen sollen sie sich fragen: Wer war dieser Mensch??Ich! Johann Friedrich Christian Hölderlin!“
Sebastian Schmidt sorgt mit verschiedenen Stücken auf der Flöte für die einfühlsame Untermalung dieses berührenden, überraschenden und bewegenden Abends über einen Menschen, der geheimnisvoll und faszinierend zu gleich war.
Hölderlin: Dieter Gring
Flöte: Sebastian Schmidt
Regie: Frank Lorenz Engel
Bühne: Hans Winkler
Kostüm: Kerstin Laackmann
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„Das wir in unserem Zeitalter die Keime wecken, die in einem zukünftigen reifen werden...“
Wie kaum ein anderer hat Friedrich Hölderlin die deutsche Sprache bereichert und Kunst und Literatur so herausgefordert.
Das Stück zeichnet Hölderlins von Extremen geprägte, tragische Lebensgeschichte in der Zeit der größten kulturellen und politischen Umbrüche nach, und wie mit Hölderlin die Literatur ihren Weg in die Moderne fand.
Es versucht aber vor allem, sich dem Menschen Hölderlin zu nähern.?Was trieb ihn an? Was waren seine Visionen und Ideen für eine Gesellschaft in einem Zeitalter, das von Umbrüchen, und der Befreiung vom Despotismus der herrschenden Fürsten, und vor allem der Französischen Revolution, die Europa verändern sollte, geprägt war.
Erzählt wird die Geschichte eines jungen Mannes, dessen innere Zerrissenheit zwischen pietistischer Erziehung, Gedanken von Aufklärung und Freiheit des einzelnen Menschen, seinem Streben nach Anerkennung unter den Großen seiner Zeit, und einer tragischen Liebe, schließlich im Wahnsinn endet.
Wenn er denn wirklich die zweite Hälfte seines Lebens im Wahnsinn im berühmten Turm in Tübingen zubrachte, oder sich vielleicht nicht doch in sich zurückzog, weil seine Träume nicht wahrhaftig wurden?
„Was wird bleiben von mir? Das müssen and ?re nun entscheiden. Noch in kommenden Tagen sollen sie sich fragen: Wer war dieser Mensch??Ich! Johann Friedrich Christian Hölderlin!“
Sebastian Schmidt sorgt mit verschiedenen Stücken auf der Flöte für die einfühlsame Untermalung dieses berührenden, überraschenden und bewegenden Abends über einen Menschen, der geheimnisvoll und faszinierend zu gleich war.
Hölderlin: Dieter Gring
Flöte: Sebastian Schmidt
Regie: Frank Lorenz Engel
Bühne: Hans Winkler
Kostüm: Kerstin Laackmann