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How to date a feminist - Komödie von Samantha Ellis

am 12.03.2024
Tickets ab 11,00 €
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Steve ist bekennender Feminist – in diesem Sinne erzogen von seiner Mutter, einer selbstsicheren und bestimmenden Aktivistin. Folgerichtig folgt nach dem Kniefall vor seiner Angebeteten Kate erstmal eine Entschuldigung - für das Patriarchat an sich und für sein Dasein als Mann.
Kate ist aber auch Feministin, jedenfalls irgendwie, aber ein bisschen Macho sollte der Mann auch sein – oder doch nicht? Und so nimmt die frisch begonnene Beziehung von Steve und Kate ihren irrwitzigen Lauf.
Um das Durcheinander perfekt zu machen, trifft auch noch die emanzipierte politische Aktivistin – Steves Mutter – auf einen jüdisch-religiösen Konservativen – Kates Vater. Und Exfreund und Exfreundin kommen ebenfalls mit ins Spiel. Und all das verkörpern auf der Bühne nur zwei Personen!
Die Londoner Autorin Samantha Ellis spitzt in ihrer charmanten Komödie die Geschlechterklischees und Rollenbilder so raffiniert zu, dass es nur noch mit einem Ausbruch aus den Denkschubladen enden kann. Im TaW ist eine Aufführung des Theater Osnabrück zu sehen, die in der NOZ als „Großes Kino“ gelobt wurde.
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Steve ist bekennender Feminist – in diesem Sinne erzogen von seiner Mutter, einer selbstsicheren und bestimmenden Aktivistin. Folgerichtig folgt nach dem Kniefall vor seiner Angebeteten Kate erstmal eine Entschuldigung - für das Patriarchat an sich und für sein Dasein als Mann.
Kate ist aber auch Feministin, jedenfalls irgendwie, aber ein bisschen Macho sollte der Mann auch sein – oder doch nicht? Und so nimmt die frisch begonnene Beziehung von Steve und Kate ihren irrwitzigen Lauf.
Um das Durcheinander perfekt zu machen, trifft auch noch die emanzipierte politische Aktivistin – Steves Mutter – auf einen jüdisch-religiösen Konservativen – Kates Vater. Und Exfreund und Exfreundin kommen ebenfalls mit ins Spiel. Und all das verkörpern auf der Bühne nur zwei Personen!
Die Londoner Autorin Samantha Ellis spitzt in ihrer charmanten Komödie die Geschlechterklischees und Rollenbilder so raffiniert zu, dass es nur noch mit einem Ausbruch aus den Denkschubladen enden kann. Im TaW ist eine Aufführung des Theater Osnabrück zu sehen, die in der NOZ als „Großes Kino“ gelobt wurde.