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Hilfe, Hilfe, die Globolinks - Science-Fiction-Oper von Gian Carlo Menotti

am 10.04.2023
Tickets ab 9,75 €
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Die unendlichen Tiefen des Weltalls halten Einzug auf unserer Trierer Opernbühne: Gefährliche Außerirdische, die Globolinks, sind auf die Erde gekommen. Jeder Mensch, der von ihnen berührt wird, verliert die Sprache und mutiert selbst zu einem Globolink. Eine Schulklasse befindet sich in einem Wald, in dessen Nähe sich die Aliens herumtreiben. Eine ausweglose Situation? Die Globolinks scheinen durch Musik vertrieben werden zu können: da ist es ein Glück, dass die Schülerin Emily ihre Geige zur Hand hat! Mutig macht sie sich mit ihrem Instrument auf den Weg, um Hilfe zu holen.
Und auch die Musiklehrerin – die sich gerade erst noch vom Rektor hatte anhören müssen, wie nebensächlich ihr Schulfach sei – erscheint als Retterin in der Not. Sie stattet das Kollegium mit Musikinstrumenten aus und führt es dirigierend ab, um die Kinder zu suchen. Wird es Emily und der musizierenden Lehrerschaft gelingen, die Erde von den Globo- links zu befreien? Und wird dem an musischer Bildung desinteressierten Rektor eine Lektion erteilt? Finden Sie es mit der ganzen Familie heraus!
Eine moderne Abwandlung des Orpheus- Mythos begegnet uns in dieser amüsanten, etwa siebzigminütigen Science- Fiction-Kinderoper aus den 1960ern. Die Idee, feindliche außerirdische Invasoren durch Musik zu besiegen, nimmt die irrwitzige Pointe des Kultfilms Mars Attacks! von 1996 vorweg. Wenngleich in der mit damals aktueller elektronischer Musik gespickten Oper, ganz im Gegensatz zum persiflierenden Film, ein zwar unterhaltsam vermittelter, aber ernstgemeinter Hintersinn steckt.
Eine spannende Parabel über die Macht der Musik!
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Die unendlichen Tiefen des Weltalls halten Einzug auf unserer Trierer Opernbühne: Gefährliche Außerirdische, die Globolinks, sind auf die Erde gekommen. Jeder Mensch, der von ihnen berührt wird, verliert die Sprache und mutiert selbst zu einem Globolink. Eine Schulklasse befindet sich in einem Wald, in dessen Nähe sich die Aliens herumtreiben. Eine ausweglose Situation? Die Globolinks scheinen durch Musik vertrieben werden zu können: da ist es ein Glück, dass die Schülerin Emily ihre Geige zur Hand hat! Mutig macht sie sich mit ihrem Instrument auf den Weg, um Hilfe zu holen.
Und auch die Musiklehrerin – die sich gerade erst noch vom Rektor hatte anhören müssen, wie nebensächlich ihr Schulfach sei – erscheint als Retterin in der Not. Sie stattet das Kollegium mit Musikinstrumenten aus und führt es dirigierend ab, um die Kinder zu suchen. Wird es Emily und der musizierenden Lehrerschaft gelingen, die Erde von den Globo- links zu befreien? Und wird dem an musischer Bildung desinteressierten Rektor eine Lektion erteilt? Finden Sie es mit der ganzen Familie heraus!
Eine moderne Abwandlung des Orpheus- Mythos begegnet uns in dieser amüsanten, etwa siebzigminütigen Science- Fiction-Kinderoper aus den 1960ern. Die Idee, feindliche außerirdische Invasoren durch Musik zu besiegen, nimmt die irrwitzige Pointe des Kultfilms Mars Attacks! von 1996 vorweg. Wenngleich in der mit damals aktueller elektronischer Musik gespickten Oper, ganz im Gegensatz zum persiflierenden Film, ein zwar unterhaltsam vermittelter, aber ernstgemeinter Hintersinn steckt.
Eine spannende Parabel über die Macht der Musik!