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Demob Happy - The Divine Machines Tour

19.09.2023 – 28.09.2023
Tickets ab 28,60 €
Event-Info
Britisches Trio kündigt neues Album „Divine Machines“ (VÖ: 26.05.23) an Vier Termine im September in Köln, Hamburg, Berlin und München
Das aus Newcastle und Brighton stammende Trio Demob Happy hat sein drittes Studioalbum „Divine Machines“ angekündigt und den ersten Song „Voodoo Science“ veröffentlicht. Bei Liberator Music (Teil der Mushroom Group of Companies) unter Vertrag, soll das Album am 26. Mai veröffentlicht werden. „Voodoo Science“ verwandelt Demob Happys schmierige und aalglatte Grooves in ein echtes Rock-Ungetüm, das sich mit trotzigem Gesang auseinandersetzt und den Begriff aus dem dogmatischen westlichen Verständnis reklamiert.
„Wir haben ‚Voodoo Science‘ als ein Stückchen Chaos geschrieben - ein Gegenmittel gegen die Banalität - ein Zaubertrank, der die kollektive Verdummung der jüngsten Vergangenheit aufheben soll. Etwas, das dich aufweckt und aufrüttelt!“ - Demob Happy Die Geschichte hat gezeigt, dass das dritte Album einer Band der Zeitpunkt ist, an dem es richtig losgeht - ihre besondere Alchemie verleiht ihrer Persönlichkeit auf eine Art und Weise Ausdruck, wie es keine andere Konfiguration von Individuen kann; wenn die Stimmen von außen übertönt wurden und alles, was übrig bleibt, ein perfekter Cocktail aus Selbstvertrauen, Können und Schwung ist. Eine Theorie, die sich immer wieder bewahrheitet hat und die Demob Happy mit ihrem dritten Album „Divine Machines“ untermauern; ein Album, das die schwierige Gratwanderung zwischen Härte und Melodie, Süße und Riffs bis in die Stratosphäre schafft.
Die Haupteinflüsse - eine Prise Queens of the Stone Age, ein Spritzer Glam, ein Lennonartiges Gespür für Melodien - sind nach wie vor vorhanden, werden aber auf eine Art und Weise genutzt, die sich ganz auf Matthew Marcantonios, Adam Godfreys und Thomas Armstrongs besondere Magie als Einheit verlässt: eine Magie, die ein „schräges Gitarrensolo“ ebenso schätzt wie ein wunderschön gestaltetes, unerwartetes Liebeslied. Ästhetisch ist „Divine Machines“ an Blade Runner angelehnt und textlich wendet sich die Band von der politischen Korruption und den Dystopien der modernen Welt ab, die sie zuvor beschrieben hat, und sehnt sich nach etwas Hoffnungsvollerem, das von innen kommt. Frontmann Matthew sagt: „Ich sehe das, was mit der menschlichen Rasse passiert, wirklich als einen Moment auf einer Heldenreise. Wir sind an dem Punkt in einem James-Bond-Film, an dem die Bösewichte sich offenbaren und uns den Plan verraten. Wir haben Elon Musk und Jeff Bezos, diese absoluten Superschurken mit ihren Raketen, die machen, was sie wollen, und den Software-Guru Bill Gates, der riesige Landstriche für wer weiß was aufkauft. Sie alle offenbaren der Menschheit ihre Pläne, und wir alle sagen immer noch:
'Ich hoffe, das sind die Guten!'“„Was wir brauchen, ist die Inspiration zur Veränderung, denn wir können diesen Krieg nur gewinnen, wenn die Veränderung bei uns selbst beginnt. Es gibt riesige Wellen in der Gesellschaft, die durch die sozialen Medien verzerrt werden, aber man kann sehen, wie die Menschen sich ihrer selbst bewusster werden. Darüber wollte ich schreiben - diese Veränderung anregen.“
Foto: Richard Stow
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Britisches Trio kündigt neues Album „Divine Machines“ (VÖ: 26.05.23) an Vier Termine im September in Köln, Hamburg, Berlin und München
Das aus Newcastle und Brighton stammende Trio Demob Happy hat sein drittes Studioalbum „Divine Machines“ angekündigt und den ersten Song „Voodoo Science“ veröffentlicht. Bei Liberator Music (Teil der Mushroom Group of Companies) unter Vertrag, soll das Album am 26. Mai veröffentlicht werden. „Voodoo Science“ verwandelt Demob Happys schmierige und aalglatte Grooves in ein echtes Rock-Ungetüm, das sich mit trotzigem Gesang auseinandersetzt und den Begriff aus dem dogmatischen westlichen Verständnis reklamiert.
„Wir haben ‚Voodoo Science‘ als ein Stückchen Chaos geschrieben - ein Gegenmittel gegen die Banalität - ein Zaubertrank, der die kollektive Verdummung der jüngsten Vergangenheit aufheben soll. Etwas, das dich aufweckt und aufrüttelt!“ - Demob Happy Die Geschichte hat gezeigt, dass das dritte Album einer Band der Zeitpunkt ist, an dem es richtig losgeht - ihre besondere Alchemie verleiht ihrer Persönlichkeit auf eine Art und Weise Ausdruck, wie es keine andere Konfiguration von Individuen kann; wenn die Stimmen von außen übertönt wurden und alles, was übrig bleibt, ein perfekter Cocktail aus Selbstvertrauen, Können und Schwung ist. Eine Theorie, die sich immer wieder bewahrheitet hat und die Demob Happy mit ihrem dritten Album „Divine Machines“ untermauern; ein Album, das die schwierige Gratwanderung zwischen Härte und Melodie, Süße und Riffs bis in die Stratosphäre schafft.
Die Haupteinflüsse - eine Prise Queens of the Stone Age, ein Spritzer Glam, ein Lennonartiges Gespür für Melodien - sind nach wie vor vorhanden, werden aber auf eine Art und Weise genutzt, die sich ganz auf Matthew Marcantonios, Adam Godfreys und Thomas Armstrongs besondere Magie als Einheit verlässt: eine Magie, die ein „schräges Gitarrensolo“ ebenso schätzt wie ein wunderschön gestaltetes, unerwartetes Liebeslied. Ästhetisch ist „Divine Machines“ an Blade Runner angelehnt und textlich wendet sich die Band von der politischen Korruption und den Dystopien der modernen Welt ab, die sie zuvor beschrieben hat, und sehnt sich nach etwas Hoffnungsvollerem, das von innen kommt. Frontmann Matthew sagt: „Ich sehe das, was mit der menschlichen Rasse passiert, wirklich als einen Moment auf einer Heldenreise. Wir sind an dem Punkt in einem James-Bond-Film, an dem die Bösewichte sich offenbaren und uns den Plan verraten. Wir haben Elon Musk und Jeff Bezos, diese absoluten Superschurken mit ihren Raketen, die machen, was sie wollen, und den Software-Guru Bill Gates, der riesige Landstriche für wer weiß was aufkauft. Sie alle offenbaren der Menschheit ihre Pläne, und wir alle sagen immer noch:
'Ich hoffe, das sind die Guten!'“„Was wir brauchen, ist die Inspiration zur Veränderung, denn wir können diesen Krieg nur gewinnen, wenn die Veränderung bei uns selbst beginnt. Es gibt riesige Wellen in der Gesellschaft, die durch die sozialen Medien verzerrt werden, aber man kann sehen, wie die Menschen sich ihrer selbst bewusster werden. Darüber wollte ich schreiben - diese Veränderung anregen.“
Foto: Richard Stow