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Compagnie Dessources - Trance

29.03.2023 – 30.03.2023
Tickets ab 12,50 €
Event-Info
Nono Battesti, Künstlerische Leitung, Choreografie und Tanz
Dina B, Gesang / Juliette Colmant, Tanz / Quentin Halloy, Gitarre, Schlagzeug, Komponist
Ein origineller und erfolgreicher Protagonist zeitgenössischen Tanzes ist der belgisch-haitianische Tänzer Nono Battesti. 1988 in Haiti geboren, studierte er Tanz in Belgien, New York, Deutschland und Moskau. 2006 gründete er die Compagnie Dessources, der seine Schwester Dina B als Jazzsängerin sowie die beiden belgischen Künstler Juliette Colmant und Quentin Halloy angehören.
In seiner Choreografie Trance, die 2018 beim Festival d’Avignon Premiere hatte, widmet sich Nono Battesti den Höhen und Tiefen des Lebens. Die Compagnie Dessources präsentiert eine mitreißende Symbiose aus afrikanischem Hip-Hop, zeitgenössischem Tanz und Body-Percussion-Elementen. Dazu gibt es Live-Musik, inspiriert von Soul und Blues.
„Poetischer Tanz, virtuose Live?Musik, dazu eine Soulstimme zum Niederknien – und über allem schwebt die Seele Afrikas.“ (Recklinghäuser?Zeitung)
Bild: Jean-Marc Schneider
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Nono Battesti, Künstlerische Leitung, Choreografie und Tanz
Dina B, Gesang / Juliette Colmant, Tanz / Quentin Halloy, Gitarre, Schlagzeug, Komponist
Ein origineller und erfolgreicher Protagonist zeitgenössischen Tanzes ist der belgisch-haitianische Tänzer Nono Battesti. 1988 in Haiti geboren, studierte er Tanz in Belgien, New York, Deutschland und Moskau. 2006 gründete er die Compagnie Dessources, der seine Schwester Dina B als Jazzsängerin sowie die beiden belgischen Künstler Juliette Colmant und Quentin Halloy angehören.
In seiner Choreografie Trance, die 2018 beim Festival d’Avignon Premiere hatte, widmet sich Nono Battesti den Höhen und Tiefen des Lebens. Die Compagnie Dessources präsentiert eine mitreißende Symbiose aus afrikanischem Hip-Hop, zeitgenössischem Tanz und Body-Percussion-Elementen. Dazu gibt es Live-Musik, inspiriert von Soul und Blues.
„Poetischer Tanz, virtuose Live?Musik, dazu eine Soulstimme zum Niederknien – und über allem schwebt die Seele Afrikas.“ (Recklinghäuser?Zeitung)
Bild: Jean-Marc Schneider