Christine Eixenberger "Einbildungsfreiheit"

Christine Eixenberger "Einbildungsfreiheit"
06.10.2023 – 03.11.2023
Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch Christine Eixenberger ist Vollblut-Entertainerin, die ihre pädagogische Vergangenheit allerdings nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong... weiterlesen
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Event-Info

Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch

Christine Eixenberger ist Vollblut-Entertainerin, die ihre pädagogische Vergangenheit allerdings nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong im Ohr. Viel hat sich bei ihr durch den Wandel von der Grundschullehrerin zur Kabarettistin nicht geändert: „Mei, man muss halt den Vormittag rumbringen.“ Bei ihrem Soloprogramm „Einbildungsfreiheit“ beginnt alles mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz so flotten Handwerksburschen aus den eigenen vier Wänden vertrieben, bricht Christine Eixenberger in eine Odyssee namens „Wohnungssuche“ auf. Sie umgarnt Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich alle- samt wie Lehnsherren einer längst vergangenen Epoche gebärden. „Ich bin dann mal so frei …!“ denkt sich Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.

„Einbildungsfreiheit“ erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte: Dem ominösen „Dahoam“.

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Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch

Christine Eixenberger ist Vollblut-Entertainerin, die ihre pädagogische Vergangenheit allerdings nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong im Ohr. Viel hat sich bei ihr durch den Wandel von der Grundschullehrerin zur Kabarettistin nicht geändert: „Mei, man muss halt den Vormittag rumbringen.“ Bei ihrem Soloprogramm „Einbildungsfreiheit“ beginnt alles mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz so flotten Handwerksburschen aus den eigenen vier Wänden vertrieben, bricht Christine Eixenberger in eine Odyssee namens „Wohnungssuche“ auf. Sie umgarnt Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich alle- samt wie Lehnsherren einer längst vergangenen Epoche gebärden. „Ich bin dann mal so frei …!“ denkt sich Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.

„Einbildungsfreiheit“ erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte: Dem ominösen „Dahoam“.