Ihr Warenkorb ist leer.
- Startseite
- Klassik
- (15) Bruckner - Haydn
(15) Bruckner - Haydn
am 10.07.2021
Tickets ab 7,50 €
Event-Info
BRUCKNER – HAYDN
ANTON BRUCKNER (1824–1896)
Messe e-Moll WAB 27
MICHAEL HAYDN (1737–1806)
Requiem c-Moll MH 154 (»Schrattenbach-Requiem«)
MDR-Sinfonieorchester
MDR-Rundfunkchor
Johanna Winkel Sopran
Katija Dragojevic Mezzosopran
Sebastian Kohlhepp Tenor
Simon Robinson Bass
Philipp Ahmann Dirigent
Am 16. Dezember 1771 stirbt in Salzburg Fürsterzbischof Sigismund von Schrattenbach.
Zu seinem Begräbnis erklingt in düsterem Ernst ein ergreifendes Requiem, in denkbar kurzer
Zeit vom Salzburger Hofkomponisten Michael Haydn komponiert und später von Wolfgang
Amadeus Mozart zum Vorbild für sein berühmtes Requiem benutzt. Den Idealen österreichischer
Sakralmusik, die Haydn so maßgeblich geprägt hat, folgt auch ein knappes Jahrhundert
später Anton Bruckner. Im Schneeberger »Bergmannsdom« St. Wolfgang steht Haydns
Werk in unmittelbarer Nachbarschaft zu seiner Messe e-Moll. »1869 von mir einstudiert
und dirigiert an dem herrlichsten meiner Lebenstage«, schreibt Bruckner stolz über die
mit Chor und Bläsern ebenso ungewöhnlich besetzte wie klanggewaltige Messe.
Weitere Events
Event-Info
BRUCKNER – HAYDN
ANTON BRUCKNER (1824–1896)
Messe e-Moll WAB 27
MICHAEL HAYDN (1737–1806)
Requiem c-Moll MH 154 (»Schrattenbach-Requiem«)
MDR-Sinfonieorchester
MDR-Rundfunkchor
Johanna Winkel Sopran
Katija Dragojevic Mezzosopran
Sebastian Kohlhepp Tenor
Simon Robinson Bass
Philipp Ahmann Dirigent
Am 16. Dezember 1771 stirbt in Salzburg Fürsterzbischof Sigismund von Schrattenbach.
Zu seinem Begräbnis erklingt in düsterem Ernst ein ergreifendes Requiem, in denkbar kurzer
Zeit vom Salzburger Hofkomponisten Michael Haydn komponiert und später von Wolfgang
Amadeus Mozart zum Vorbild für sein berühmtes Requiem benutzt. Den Idealen österreichischer
Sakralmusik, die Haydn so maßgeblich geprägt hat, folgt auch ein knappes Jahrhundert
später Anton Bruckner. Im Schneeberger »Bergmannsdom« St. Wolfgang steht Haydns
Werk in unmittelbarer Nachbarschaft zu seiner Messe e-Moll. »1869 von mir einstudiert
und dirigiert an dem herrlichsten meiner Lebenstage«, schreibt Bruckner stolz über die
mit Chor und Bläsern ebenso ungewöhnlich besetzte wie klanggewaltige Messe.