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Adams Äpfel
23.01.2025 – 13.03.2025
Tickets ab 8,55 €
Event-Info
Eine moderne Hiobsgeschichte
nach dem Film von Anders Thomas Jensen
Morethcompany
Regie: Konstantin Moreth
Bühne: Sandra Hauser
Kostüm Louisa Cayenne Moreth
Lichtdesign: Robert Schneider
es spielen: Markus Brandl, Michael A. Grimm, Stefan Murr, Nathalie Schott, Franck Oskar Schindler, Younes Tissinte
Es gibt keine schlechten Menschen - das ist die feste Überzeugung des Dorfpfarrers Ivan, der mit grenzenlosem Optimismus die Resozialisierung von Straftätern in seiner Gemeinde betreibt. In seinem Hort der Nächstenliebe tummeln sich ziemlich aussichtslose Fälle. Zu dieser Gruppe stößt Adam, ein gewalttätiger Neonazi. Ivan lässt nichts unversucht, ihn wieder auf den rechten Weg zurückzubringen, doch Adam hat für das Weltbild des Pfarrers kein Verständnis. Nach und nach deckt der missmutige Schützling die ungeheuren Abgründe auf, die Ivans Lebensgeschichte birgt und die dieser beharrlich verdrängt. Eine Tour de Force durch ein Fegefeuer der Lebenslügen beginnt... Adams Äpfel ist sowohl profundes Mysterienspiel als auch tiefschwarze Komödie über den schmalen Grat zwischen Glauben und Fanatismus, über die Macht der Selbsttäuschung und nicht zuletzt über die Erlösung durch Apfelkuchen.
»Den langanhaltenden Applaus hat das Ensemble für die gelungene Premiere verdient.« Donaukurier
Der Einzelkarten-Verkauf satrtet am 2. September
Theaterabonnements sind ab sofort beim Kulturbüro buchbar
kulturbuero@stadt-kehl.de
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Event-Info
Eine moderne Hiobsgeschichte
nach dem Film von Anders Thomas Jensen
Morethcompany
Regie: Konstantin Moreth
Bühne: Sandra Hauser
Kostüm Louisa Cayenne Moreth
Lichtdesign: Robert Schneider
es spielen: Markus Brandl, Michael A. Grimm, Stefan Murr, Nathalie Schott, Franck Oskar Schindler, Younes Tissinte
Es gibt keine schlechten Menschen - das ist die feste Überzeugung des Dorfpfarrers Ivan, der mit grenzenlosem Optimismus die Resozialisierung von Straftätern in seiner Gemeinde betreibt. In seinem Hort der Nächstenliebe tummeln sich ziemlich aussichtslose Fälle. Zu dieser Gruppe stößt Adam, ein gewalttätiger Neonazi. Ivan lässt nichts unversucht, ihn wieder auf den rechten Weg zurückzubringen, doch Adam hat für das Weltbild des Pfarrers kein Verständnis. Nach und nach deckt der missmutige Schützling die ungeheuren Abgründe auf, die Ivans Lebensgeschichte birgt und die dieser beharrlich verdrängt. Eine Tour de Force durch ein Fegefeuer der Lebenslügen beginnt... Adams Äpfel ist sowohl profundes Mysterienspiel als auch tiefschwarze Komödie über den schmalen Grat zwischen Glauben und Fanatismus, über die Macht der Selbsttäuschung und nicht zuletzt über die Erlösung durch Apfelkuchen.
»Den langanhaltenden Applaus hat das Ensemble für die gelungene Premiere verdient.« Donaukurier
Der Einzelkarten-Verkauf satrtet am 2. September
Theaterabonnements sind ab sofort beim Kulturbüro buchbar
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