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7. Symphoniekonzert - Mayer meets Beethoven -Emilie Mayer Retrospektive

27.04.2023 – 30.04.2023
Tickets ab 25,60 €
Termine
Event-Info
EMILIE MAYER RETROSPEKTIVE
SYMPHONIEKONZERT NR. 7
MAYER MEETS BEETHOVEN
EMILIE MAYER
Ouvertüre Nr. 2 D-Dur
LUDWIG V. BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 PASTORALE
LUDWIG V. BEETHOVEN
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 op. 72a
EMILIE MAYER
Symphonie Nr. 6 E-Dur
Dirigat: Johannes Marsovszky
Moderation
(Klassik für Neugierige): Dr. Alexander Busche
Es spielen die Brandenburger Symphoniker.
Man könnte es als Treffen der Giganten bezeichnen: Wir stellen Emilie Mayer ihrem ewig über ihr und ihrem Werk schwebenden Schatten, Ludwig van Beethoven, direkt gegenüber – und das mit jeweils zwei Kernelementen ihres künstlerischen Schaffens. Den ersten Teil des Konzerts eröffnet Mayer mit einem eher düster-dramatischen Aufschlag in Form ihrer 2. Ouvertüre für Orchester, beantwortet von Beethovens feinsinnig-eleganten Beobachtungen pastoraler Naturszenen innerhalb seiner 6. Symphonie. Bevor Mayer ihre 6. Symphonie dem musikalischen Damoklesschwert ihres Vorgängers gegenüberstellen darf, haben wir der Komponistin im 2. Teil unseres Programms ebenfalls eine Ouvertüre des Großmeisters vorangestellt. Es ist aber nicht irgendeine Ouvertüre, sondern seine Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 – ein Meisterwerk der Ouvertüren-Literatur, ein Kosmos musikalischer Klangfarben, der den Teppich ausrollt für ein bisher noch nahezu vollkommen unbekanntes und somit unentdecktes Werk Emilie Mayers, ihre 6. Symphonie.
Eine Entdeckung bei diesem Programm ist sicher auch der junge Dirigent Johannes Marsovszky. Marsovszky studierte Chor- und Orchesterdirigieren an der Franz Liszt Musikakademie Budapest und schloss sein Master-Studium in Orchesterdirigieren 2018 mit Auszeichnung bei András Ligeti und Ádám Medvezky ab. Im selben Jahr wurde Johannes Marsovszky jüngster Halbfinalist beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (Ungarn). Beim Rezsö Lantos Wettbewerb für junge Chordirigenten wurde er 2016 mit dem 2. Preis und 2015 mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Er besuchte 2018 den Meisterkurs Dirigieren bei den Bayreuther Festspielen mit Christian Thielemann; außerdem erhielt er das Bayreuth-Stipendium der Budapester Richard-Wagner-Gesellschaft.
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EMILIE MAYER RETROSPEKTIVE
SYMPHONIEKONZERT NR. 7
MAYER MEETS BEETHOVEN
EMILIE MAYER
Ouvertüre Nr. 2 D-Dur
LUDWIG V. BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 PASTORALE
LUDWIG V. BEETHOVEN
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 op. 72a
EMILIE MAYER
Symphonie Nr. 6 E-Dur
Dirigat: Johannes Marsovszky
Moderation
(Klassik für Neugierige): Dr. Alexander Busche
Es spielen die Brandenburger Symphoniker.
Man könnte es als Treffen der Giganten bezeichnen: Wir stellen Emilie Mayer ihrem ewig über ihr und ihrem Werk schwebenden Schatten, Ludwig van Beethoven, direkt gegenüber – und das mit jeweils zwei Kernelementen ihres künstlerischen Schaffens. Den ersten Teil des Konzerts eröffnet Mayer mit einem eher düster-dramatischen Aufschlag in Form ihrer 2. Ouvertüre für Orchester, beantwortet von Beethovens feinsinnig-eleganten Beobachtungen pastoraler Naturszenen innerhalb seiner 6. Symphonie. Bevor Mayer ihre 6. Symphonie dem musikalischen Damoklesschwert ihres Vorgängers gegenüberstellen darf, haben wir der Komponistin im 2. Teil unseres Programms ebenfalls eine Ouvertüre des Großmeisters vorangestellt. Es ist aber nicht irgendeine Ouvertüre, sondern seine Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 – ein Meisterwerk der Ouvertüren-Literatur, ein Kosmos musikalischer Klangfarben, der den Teppich ausrollt für ein bisher noch nahezu vollkommen unbekanntes und somit unentdecktes Werk Emilie Mayers, ihre 6. Symphonie.
Eine Entdeckung bei diesem Programm ist sicher auch der junge Dirigent Johannes Marsovszky. Marsovszky studierte Chor- und Orchesterdirigieren an der Franz Liszt Musikakademie Budapest und schloss sein Master-Studium in Orchesterdirigieren 2018 mit Auszeichnung bei András Ligeti und Ádám Medvezky ab. Im selben Jahr wurde Johannes Marsovszky jüngster Halbfinalist beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (Ungarn). Beim Rezsö Lantos Wettbewerb für junge Chordirigenten wurde er 2016 mit dem 2. Preis und 2015 mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Er besuchte 2018 den Meisterkurs Dirigieren bei den Bayreuther Festspielen mit Christian Thielemann; außerdem erhielt er das Bayreuth-Stipendium der Budapester Richard-Wagner-Gesellschaft.