Burgplatz Open Air 2024 - TROUBADOUR
Termine in Braunschweig, Burgplatz Braunschweig
August 2024
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24Sa. 24 Aug. 2024
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25So. 25 Aug. 2024
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27Di. 27 Aug. 2024
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28Mi. 28 Aug. 2024
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29Do. 29 Aug. 2024
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30Fr. 30 Aug. 2024
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31Sa. 31 Aug. 2024
September 2024
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01So. 01 Sept. 2024
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03Di. 03 Sept. 2024
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04Mi. 04 Sept. 2024
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05Do. 05 Sept. 2024
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06Fr. 06 Sept. 2024
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07Sa. 07 Sept. 2024
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08So. 08 Sept. 2024
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10Di. 10 Sept. 2024
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11Mi. 11 Sept. 2024
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Event-Info
»Il trovatore« (»Der Troubadour«) ist das Burgplatz-Stück im Sommer 2024. In 18 Vorstellungen vom 24. August bis 11. September präsentiert das Staatstheater Braunschweig Giuseppe Verdis Oper im historischen Zentrum von Braunschweig auf einer der schönsten Open-Air-Bühnen überhaupt. Die Musikalische Leitung übernimmt Generalmusikdirektor Srba Dinić, Regie führt Jan Eßinger. Der Vorverkauf startet am 29. November, für alle Abonnent:innen des Staatstheaters sowie Mitglieder der StaatstheaterFreunde e. V. bereits am 15. November.
Giuseppe Verdi erzählt in »Il trovatore« eine Geschichte voller Wendungen, die getrieben ist von Liebe, Eifersucht und Rache. Azucena schwört Rache. Ihre Mutter wurde vom alten Graf Luna als Hexe verbrannt. Sie entführt einen seiner Söhne, tötet in ihrem Wahnsinn aber ihren eigenen Sohn und zieht stattdessen den entführten Manrico groß. Seine wahre Herkunft bleibt jedoch ein Geheimnis. Im späteren Bürgerkrieg um die Thronfolge Aragoniens steht Manrico dem jungen Graf Luna nicht nur auf dem Schlachtfeld gegenüber, beide buhlen zudem um die Liebe der Hofdame Leonora. Dass sie in Wahrheit Brüder sind, wissen beide nicht … Verdis Musik ist dabei genau so abwechslungsreich wie die Emotionen seiner Figuren und gibt der Oper, die fast vollständig in der Nacht spielt, ihre düstere Stimmung. Mit seinem Melodiereichtum gehört »Il trovatore« seit seiner Uraufführung zu den festen Säulen des Musiktheaterrepertoires.
Regisseur Jan Eßinger war Spielleiter an der Komischen Oper Berlin und am Opernhaus Zürich und ist seit 2017 als freischaffender Regisseur tätig. Auf sich aufmerksam machte er u. a. mit Tschaikowskis »Eugen Onegin« bei den Bregenzer Festspielen und seinem US-Regie-Debüt mit Benjamin Brittens »The Rape of Lucretia« mit Nachwuchssänger:innen an der San Francisco Opera. In dieser Spielzeit ist Jan Eßinger außerdem noch für Strawinskys »The Rake‘s Progress« an das Staatstheater Augsburg und für Rossinis »Il viaggio a Reims« an das Theater Krefeld und Mönchengladbach engagiert.
Weitere Events
Event-Info
»Il trovatore« (»Der Troubadour«) ist das Burgplatz-Stück im Sommer 2024. In 18 Vorstellungen vom 24. August bis 11. September präsentiert das Staatstheater Braunschweig Giuseppe Verdis Oper im historischen Zentrum von Braunschweig auf einer der schönsten Open-Air-Bühnen überhaupt. Die Musikalische Leitung übernimmt Generalmusikdirektor Srba Dinić, Regie führt Jan Eßinger. Der Vorverkauf startet am 29. November, für alle Abonnent:innen des Staatstheaters sowie Mitglieder der StaatstheaterFreunde e. V. bereits am 15. November.
Giuseppe Verdi erzählt in »Il trovatore« eine Geschichte voller Wendungen, die getrieben ist von Liebe, Eifersucht und Rache. Azucena schwört Rache. Ihre Mutter wurde vom alten Graf Luna als Hexe verbrannt. Sie entführt einen seiner Söhne, tötet in ihrem Wahnsinn aber ihren eigenen Sohn und zieht stattdessen den entführten Manrico groß. Seine wahre Herkunft bleibt jedoch ein Geheimnis. Im späteren Bürgerkrieg um die Thronfolge Aragoniens steht Manrico dem jungen Graf Luna nicht nur auf dem Schlachtfeld gegenüber, beide buhlen zudem um die Liebe der Hofdame Leonora. Dass sie in Wahrheit Brüder sind, wissen beide nicht … Verdis Musik ist dabei genau so abwechslungsreich wie die Emotionen seiner Figuren und gibt der Oper, die fast vollständig in der Nacht spielt, ihre düstere Stimmung. Mit seinem Melodiereichtum gehört »Il trovatore« seit seiner Uraufführung zu den festen Säulen des Musiktheaterrepertoires.
Regisseur Jan Eßinger war Spielleiter an der Komischen Oper Berlin und am Opernhaus Zürich und ist seit 2017 als freischaffender Regisseur tätig. Auf sich aufmerksam machte er u. a. mit Tschaikowskis »Eugen Onegin« bei den Bregenzer Festspielen und seinem US-Regie-Debüt mit Benjamin Brittens »The Rape of Lucretia« mit Nachwuchssänger:innen an der San Francisco Opera. In dieser Spielzeit ist Jan Eßinger außerdem noch für Strawinskys »The Rake‘s Progress« an das Staatstheater Augsburg und für Rossinis »Il viaggio a Reims« an das Theater Krefeld und Mönchengladbach engagiert.